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Auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt die Diskussion über Ostdeutschland aktuell. Das Gefühl der Ungleichheit und mangelnden Anerkennung ist bei vielen Menschen in den neuen Bundesländern noch immer präsent. Doch bloßes Klagen reicht nicht aus. Was wir brauchen, sind praktische Lösungen.
In seinem Buch liefert der ostdeutsche Politiker Mario Czaja genau das. Basierend auf fast 30 Jahren politischer Erfahrung auf verschiedenen Ebenen zeigt er, wie ein selbstbestimmtes, demokratisches und wirtschaftlich starkes Ostdeutschland gefördert und aufgebaut werden kann - für eine
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Produktbeschreibung
Auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt die Diskussion über Ostdeutschland aktuell. Das Gefühl der Ungleichheit und mangelnden Anerkennung ist bei vielen Menschen in den neuen Bundesländern noch immer präsent. Doch bloßes Klagen reicht nicht aus. Was wir brauchen, sind praktische Lösungen.

In seinem Buch liefert der ostdeutsche Politiker Mario Czaja genau das. Basierend auf fast 30 Jahren politischer Erfahrung auf verschiedenen Ebenen zeigt er, wie ein selbstbestimmtes, demokratisches und wirtschaftlich starkes Ostdeutschland gefördert und aufgebaut werden kann - für eine gerechtere und erfolgreichere Zukunft. Mit seinen unbequemen und provokanten Vorschlägen, unter anderem zum Verhältnis seiner Partei, der CDU, zur Linken, zu einer Ostquote bei der Besetzung von Führungspositionen und zu einer gerechteren Verteilung des Reichtums, eröffnet Czaja neue Wege in der Debatte um den Osten. Ein unverzichtbares Buch, um den Osten zu verstehen und die deutsche Einheit endlich mit Turboantrieb voranzubringen. Mit einem Vorwort von Gregor Gysi.
Autorenporträt
Mario Czaja, geboren 1975 in Berlin, arbeitete nach einer kaufmännischen Ausbildung viele Jahre in einem Gebäudemanagement-Unternehmen. Von 1999 bis 2021 war er Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus und von 2011 bis 2016 Senator für Gesundheit und Soziales in seiner Heimatstadt. Seit November 2018 ist er im Ehrenamt Präsident des Deutschen Roten Kreuzes im Landesverband Berlin, seit Januar 2022 Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Zukunft für Berlin". 2021 zog er als direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf in den Deutschen Bundestag. Von Januar 2022 bis Juli 2023 war er Generalsekretär der CDU.