Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In der vorliegenden Arbeit Wissen managen mir der Balanced Scorecard haben wir das vieldiskutierte Thema Wissensmanagement in den Mittelpunkt gestellt und versucht, mit den praktischen Möglichkeiten der Balanced Scorecard zu verknüpfen. Da die Komponente Wissen von immer mehr Unternehmen als die Zukunftsarbeit schlechthin begriffen wird, erscheint die Auswahl eines Managementinstruments als richtiger Weg. Die Balanced Scorecard gilt als Managementtechnik, die zur Lösung der Strategieumsetzungsproblematik konzipiert wurde. Sie ist kein reines Kennzahlensystem. Mit ihr soll sich für die Unternehmen notwendige Zukunftsarbeit angehen und realisierbar gestalten lassen.
In unserer Diplomarbeit wird die Problematik des Messens und Bewertens von Wissen aufgegriffen. Wir haben bei der Commerzbank AG in Frankfurt am Main ein Konzept erarbeitet, welches zum Ziel hat, einen Rahmen zu schaffen, in dem das Managen von Wissen möglichst objektiv gesteuert werden kann.
Die Grundlage hierzu liefert uns die Balanced Scorecard. Die Möglichkeiten nichtfinanzielle Bereiche zu integrieren, wollen wir hervorheben. Zudem werden wir Methoden aufzeigen, wie komplexe Gebiete des Wissensmanagements in einer Balanced Scorecard abgebildet und gesteuert werden können. Des weiteren stellen wir eine auf den Erarbeitungstechniken der Balanced Scorecard beruhende Methode vor, die sich für einen kurzfristiges, nicht strategieorientiertes Wissensmanagement eignet. Mit dieser Methode sind wir dem Wunsch der Commerzbank nach einem schnellen aber effektiven Bewertungsinstrument gefolgt.
Das diese Arbeit einerseits die theoretischen Grundlagen klärt und zum andern praxisnah ist, bescheinigte uns Kienbaum Consultants International durch Prämierung mit dem Kienbaum Förderpreis 2002.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis6
0.Einleitung7
1.Balanced Scorecard10
1.1Einführung10
1.2Entwicklung11
1.3Vision und Strategie12
1.3Die Perspektiven der Balanced Scorecard13
1.3.1Die Finanzperspektive13
1.3.2Kundenperspektive14
1.3.3Interne Prozessperspektive15
1.3.4Lern- und Entwicklungsperspektive16
1.4Umsetzung18
1.4.1Strategische Grundlagen klären19
1.4.2Organisatorischen Rahmen schaffen20
1.4.3Eine Balanced Scorecard entwickeln21
1.4.4Roll-out managen22
1.4.5Kontinuierlichen BSC-Einsatz sicherstellen22
1.5Ausblick23
2.Wissensmanagement25
2.1Einführung25
2.1.1Lerntheoretische Grundlagen25
2.1.1.1Individuelle Lernen26
2.1.1.2Gruppenlernen27
2.1.1.4Organisationales Lernen28
2.1.2Die lernende Organisation32
2.1.2.1Aufbau einer Lernenden Organisation32
2.1.2.2Auslöser organisationalen Lernens34
2.1.3Wissenstheoretische Grundlagen35
2.1.3.1Daten35
2.1.3.2Information35
2.1.3.3Wissen35
2.1.4Wissenstypen36
2.1.4.1Vier Formen des geteilten Wissens36
2.1.4.2Das implizite und explizite Wissen37
2.2Der Begriff Wissensmanagement39
2.3Wissensgenerierung41
2.3.1Wissensziele festlegen42
2.3.2Wissen identifizieren43
2.3.3Wissen entwickeln47
2.3.3.1Individuelle Wissensentwicklung47
2.3.3.2Kollektive Wissensentwicklung49
2.3.4Wissen erwerben50
2.3.4.1Einkauf externer Experten52
2.3.4.2Fremdes Wissen anzapfen53
2.3.4.3Wissen aus dem Organisationsumfeld54
2.3.4.4Erwerb von Wissensprodukten55
2.4Wissen anwenden56
2.4.1Wissensspeicherung56
2.4.1.1Selegieren57
2.4.1.2Speichern58
2.4.1.3Aktualisieren60
2.4.2Wissenstransfer60
2.4.2.1Barrieren des Wissenstransfers61
2.4.2.2Wissensmultiplikation63
2.4.2.3Menschliche Wissensn...
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In der vorliegenden Arbeit Wissen managen mir der Balanced Scorecard haben wir das vieldiskutierte Thema Wissensmanagement in den Mittelpunkt gestellt und versucht, mit den praktischen Möglichkeiten der Balanced Scorecard zu verknüpfen. Da die Komponente Wissen von immer mehr Unternehmen als die Zukunftsarbeit schlechthin begriffen wird, erscheint die Auswahl eines Managementinstruments als richtiger Weg. Die Balanced Scorecard gilt als Managementtechnik, die zur Lösung der Strategieumsetzungsproblematik konzipiert wurde. Sie ist kein reines Kennzahlensystem. Mit ihr soll sich für die Unternehmen notwendige Zukunftsarbeit angehen und realisierbar gestalten lassen.
In unserer Diplomarbeit wird die Problematik des Messens und Bewertens von Wissen aufgegriffen. Wir haben bei der Commerzbank AG in Frankfurt am Main ein Konzept erarbeitet, welches zum Ziel hat, einen Rahmen zu schaffen, in dem das Managen von Wissen möglichst objektiv gesteuert werden kann.
Die Grundlage hierzu liefert uns die Balanced Scorecard. Die Möglichkeiten nichtfinanzielle Bereiche zu integrieren, wollen wir hervorheben. Zudem werden wir Methoden aufzeigen, wie komplexe Gebiete des Wissensmanagements in einer Balanced Scorecard abgebildet und gesteuert werden können. Des weiteren stellen wir eine auf den Erarbeitungstechniken der Balanced Scorecard beruhende Methode vor, die sich für einen kurzfristiges, nicht strategieorientiertes Wissensmanagement eignet. Mit dieser Methode sind wir dem Wunsch der Commerzbank nach einem schnellen aber effektiven Bewertungsinstrument gefolgt.
Das diese Arbeit einerseits die theoretischen Grundlagen klärt und zum andern praxisnah ist, bescheinigte uns Kienbaum Consultants International durch Prämierung mit dem Kienbaum Förderpreis 2002.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis6
0.Einleitung7
1.Balanced Scorecard10
1.1Einführung10
1.2Entwicklung11
1.3Vision und Strategie12
1.3Die Perspektiven der Balanced Scorecard13
1.3.1Die Finanzperspektive13
1.3.2Kundenperspektive14
1.3.3Interne Prozessperspektive15
1.3.4Lern- und Entwicklungsperspektive16
1.4Umsetzung18
1.4.1Strategische Grundlagen klären19
1.4.2Organisatorischen Rahmen schaffen20
1.4.3Eine Balanced Scorecard entwickeln21
1.4.4Roll-out managen22
1.4.5Kontinuierlichen BSC-Einsatz sicherstellen22
1.5Ausblick23
2.Wissensmanagement25
2.1Einführung25
2.1.1Lerntheoretische Grundlagen25
2.1.1.1Individuelle Lernen26
2.1.1.2Gruppenlernen27
2.1.1.4Organisationales Lernen28
2.1.2Die lernende Organisation32
2.1.2.1Aufbau einer Lernenden Organisation32
2.1.2.2Auslöser organisationalen Lernens34
2.1.3Wissenstheoretische Grundlagen35
2.1.3.1Daten35
2.1.3.2Information35
2.1.3.3Wissen35
2.1.4Wissenstypen36
2.1.4.1Vier Formen des geteilten Wissens36
2.1.4.2Das implizite und explizite Wissen37
2.2Der Begriff Wissensmanagement39
2.3Wissensgenerierung41
2.3.1Wissensziele festlegen42
2.3.2Wissen identifizieren43
2.3.3Wissen entwickeln47
2.3.3.1Individuelle Wissensentwicklung47
2.3.3.2Kollektive Wissensentwicklung49
2.3.4Wissen erwerben50
2.3.4.1Einkauf externer Experten52
2.3.4.2Fremdes Wissen anzapfen53
2.3.4.3Wissen aus dem Organisationsumfeld54
2.3.4.4Erwerb von Wissensprodukten55
2.4Wissen anwenden56
2.4.1Wissensspeicherung56
2.4.1.1Selegieren57
2.4.1.2Speichern58
2.4.1.3Aktualisieren60
2.4.2Wissenstransfer60
2.4.2.1Barrieren des Wissenstransfers61
2.4.2.2Wissensmultiplikation63
2.4.2.3Menschliche Wissensn...
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