This volume points out the previously undiscovered importance of the historian Karl Hegel. "Famous but forgotten" - that could be the motto of the life and achievements of the Karl Hegel (1813-1901). During his lifetime he was a well-known and reputed historian who received many awards and honours; in the 20th and 21st centuries, however, he has been nearly completely forgotten. This book has as its goal to point out the importance of this master of research on municipal history. It discusses the main stages in Hegel´s life and scientific production, including his work as editor and writer.
This volume points out the previously undiscovered importance of the historian Karl Hegel. "Famous but forgotten" - that could be the motto of the life and achievements of the Karl Hegel (1813-1901). During his lifetime he was a well-known and reputed historian who received many awards and honours; in the 20th and 21st centuries, however, he has been nearly completely forgotten. This book has as its goal to point out the importance of this master of research on municipal history. It discusses the main stages in Hegel´s life and scientific production, including his work as editor and writer.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 84
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Inhaltsangabe
1 Annäherung an Karl Hegel als Historiker im 19. Jahrhundert 1.1 "Ruhm ohne Nachruhm"? 1.2 Quellenlage und Forschungsstand 1.3 Gang der Untersuchung 2 Karl Hegels Hinwendung zur Geschichtswissenschaft 2.1 Kindheit, Schulzeit und erste Studienjahre in Berlin (1813-1834) 2.2 Zwiespalt der Studien und Neigungen : Die Heidelberger Studienzeit (1834-1836) 2.3 Geschichte contra Philosophie 2.3.1 Das 19. Jahrhundert als Jahrhundert der Geschichtswissenschaft 2.3.2 Karl Hegels Verhältnis zu seinem Vater 2.4 Studienabschluß in Berlin und berufliche Ausrichtung (1836-1838) 2.5 Entdeckung der Stadtgeschichte: Zur Bedeutung der italienischen Reise (1838/39) 2.5.1 Motivation zur Bildungstour nach Italien 2.5.2 "Viel hoffe ich von Italien und von Rom!": Karl Hegels Berufung zum Historiker 2.5.3 Das "Studium der Geschichte und Verfassung der florentinischen Republik" als Keimzelle einer wissenschaftlichen Karriere 2.6 Erste schriftstellerische Arbeiten in Berlin (1839-1841) 3 Die Rostocker Jahre als Zeit der Etablierung in der Wissenschaftswelt (1841-1856) 3.1 Vorarbeiten, konzeptionelle Überlegungen und "Dante über Staat und Kirche" (1842) 3.2 Karl Hegels "Geschichte der Städteverfassung von Italien" (1847) 3.2.1 Wissenschaftsgeschichtlicher Standort und zeitgenössische Rezeption 3.2.2 Kontinuität versus Diskontinuität Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert 3.3 Die "Geschichte der Mecklenburgischen Landstände" (1856) als "Abschiedsgeschenk" 4 Der "Städtehegel" in Bayern Karl Hegel als Professor in Erlangen (1856-1901) 4.1 Geschichtswissenschaftliche Grundlagenforschung im Dienste der Stadtgeschichtsforschung: Karl Hegel und die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 4.1.1 Die "Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert" als "bürgerliche" und "nationale Geschichtsschreibung" 4.1.2 "Nürnberg" als Paradigma 4.1.2.1 Grundlegendes zu Beginn: Forschungsreisen, Quellenarbeit und Editionsrichtlinien 4.1.2.2 "Rarae aves" Über das Suchen und Finden neuer Mitarbeiter 4.1.2.3 Mitarbeiterführung 4.1.3 "Augsburg" als Erprobung 4.1.4 Die Bearbeitung der Straßburger, Kölner und Mainzer Chroniken 4.1.5 Wahrnehmung und Weiterentwicklung der Gesamtreihe 4.2 Karl Hegel als "Nestor" und "Altmeister": Das Alterswerk 5 "Ruhm" und "Nachruhm" Karl Hegel als bedeutender Historiker im 19. Jahrhundert
1 Annäherung an Karl Hegel als Historiker im 19. Jahrhundert 1.1 "Ruhm ohne Nachruhm"? 1.2 Quellenlage und Forschungsstand 1.3 Gang der Untersuchung 2 Karl Hegels Hinwendung zur Geschichtswissenschaft 2.1 Kindheit, Schulzeit und erste Studienjahre in Berlin (1813-1834) 2.2 Zwiespalt der Studien und Neigungen : Die Heidelberger Studienzeit (1834-1836) 2.3 Geschichte contra Philosophie 2.3.1 Das 19. Jahrhundert als Jahrhundert der Geschichtswissenschaft 2.3.2 Karl Hegels Verhältnis zu seinem Vater 2.4 Studienabschluß in Berlin und berufliche Ausrichtung (1836-1838) 2.5 Entdeckung der Stadtgeschichte: Zur Bedeutung der italienischen Reise (1838/39) 2.5.1 Motivation zur Bildungstour nach Italien 2.5.2 "Viel hoffe ich von Italien und von Rom!": Karl Hegels Berufung zum Historiker 2.5.3 Das "Studium der Geschichte und Verfassung der florentinischen Republik" als Keimzelle einer wissenschaftlichen Karriere 2.6 Erste schriftstellerische Arbeiten in Berlin (1839-1841) 3 Die Rostocker Jahre als Zeit der Etablierung in der Wissenschaftswelt (1841-1856) 3.1 Vorarbeiten, konzeptionelle Überlegungen und "Dante über Staat und Kirche" (1842) 3.2 Karl Hegels "Geschichte der Städteverfassung von Italien" (1847) 3.2.1 Wissenschaftsgeschichtlicher Standort und zeitgenössische Rezeption 3.2.2 Kontinuität versus Diskontinuität Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert 3.3 Die "Geschichte der Mecklenburgischen Landstände" (1856) als "Abschiedsgeschenk" 4 Der "Städtehegel" in Bayern Karl Hegel als Professor in Erlangen (1856-1901) 4.1 Geschichtswissenschaftliche Grundlagenforschung im Dienste der Stadtgeschichtsforschung: Karl Hegel und die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 4.1.1 Die "Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert" als "bürgerliche" und "nationale Geschichtsschreibung" 4.1.2 "Nürnberg" als Paradigma 4.1.2.1 Grundlegendes zu Beginn: Forschungsreisen, Quellenarbeit und Editionsrichtlinien 4.1.2.2 "Rarae aves" Über das Suchen und Finden neuer Mitarbeiter 4.1.2.3 Mitarbeiterführung 4.1.3 "Augsburg" als Erprobung 4.1.4 Die Bearbeitung der Straßburger, Kölner und Mainzer Chroniken 4.1.5 Wahrnehmung und Weiterentwicklung der Gesamtreihe 4.2 Karl Hegel als "Nestor" und "Altmeister": Das Alterswerk 5 "Ruhm" und "Nachruhm" Karl Hegel als bedeutender Historiker im 19. Jahrhundert
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