Diese Arbeit befasst sich mit den Chancen, Möglichkeiten und Grenzen, die sich mit dem Stilprinzip Satire im Journalismus für politische Öffentlichkeit ergeben. Methodischen Bezugsrahmen bildet eine fundierte Literaturrecherche und Analyse derselben, mit differenzierten Meinungen, Ansichten und Faktenwissen unterschiedlicher Theoretiker und persönlichem Wissen und Erfahrungen, sowie die Ergebnisse einer internetgestützten Befragung von Journalisten, Autoren und angehenden Journalisten. Die zentrale Fragestellung beschäftigt sich damit, inwieweit "Satire-Journalismus" dabei ist, den klassischen "Nachrichten-Journalismus" zu ersetzen. Daneben wird aufgegriffen, welche Gründe für die vermehrte Rezeption von Satire-Formaten als Informationsquellen bestehen und bis zu welchem Grad sich Journalisten von Satire in ihrer (politischen) Meinung beeinflussen lassen. Die Chancen und Gefahren der politischen Satire sind nur schwer abzustecken, dennoch sucht die Arbeit einen Einblick in ihre Möglichkeiten und Wirkungen zu geben.
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