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In der Literatur wird oftmals von einem Wissensvorsprung mancher Kinder zu Beginn der Grundschule gesprochen, welcher sich aufgrund der Erbanlagen als auch aufgrund einer frühzeitig fördernden Umwelt ergibt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen wissenschaftlichen Vergleich anzustellen, inwieweit die Mütter mathematisch hochbegabter Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren (mathematischer IQ mind. 130) ihre Kinder früher, vielseitiger und zeitlich intensiver fördern als die Mütter der mathematisch nur überdurchschnittlich begabten Kinder, deren mathematischer IQ sich zwischen 110 und 120…mehr

Produktbeschreibung
In der Literatur wird oftmals von einem Wissensvorsprung mancher Kinder zu Beginn der Grundschule gesprochen, welcher sich aufgrund der Erbanlagen als auch aufgrund einer frühzeitig fördernden Umwelt ergibt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen wissenschaftlichen Vergleich anzustellen, inwieweit die Mütter mathematisch hochbegabter Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren (mathematischer IQ mind. 130) ihre Kinder früher, vielseitiger und zeitlich intensiver fördern als die Mütter der mathematisch nur überdurchschnittlich begabten Kinder, deren mathematischer IQ sich zwischen 110 und 120 befindet. Dieses Buch verhilft Eltern, Kindergartenpädagogen, aber auch Studierenden der Pädagogik und Psychologie zu wichtigen Erkenntnissen im Bereich der Förderung mathematisch begabter Kinder, als auch zur Wichtigkeit von frühkindlicher Förderung im Allgemeinen.
Autorenporträt
Marion Walder-Gstrein studierte in Wien Psychologie und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Hochbegabung im Kindesalter. Sie ist selbst Mutter von zwei Kindern.