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Dieses Buch ist 2011 mit dem Bremer Forschungspreis des AKS (Arbeitskreis der Sprachenzentren in Deutschland) ausgezeichnet worden. Wie kann Lernerautonomie beim Fremdsprachenlernen wissenschaftlich begründet und praxisorientiert definiert und beschrieben werden? Welche Komponenten, Kompetenzen und Strategien gehören dazu? Welches Instrument kann Lerner und Lehrer in autonomen Lernprozessen unterstützen? In dieser Arbeit wird durch eine explorativ-interpretative Forschungsmethodologie ein dynamisches Autonomiemodell mit Deskriptoren entwickelt, das Lernerautonomie systematisch beschreibt und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist 2011 mit dem Bremer Forschungspreis des AKS (Arbeitskreis der Sprachenzentren in Deutschland) ausgezeichnet worden.
Wie kann Lernerautonomie beim Fremdsprachenlernen wissenschaftlich begründet und praxisorientiert definiert und beschrieben werden? Welche Komponenten, Kompetenzen und Strategien gehören dazu? Welches Instrument kann Lerner und Lehrer in autonomen Lernprozessen unterstützen? In dieser Arbeit wird durch eine explorativ-interpretative Forschungsmethodologie ein dynamisches Autonomiemodell mit Deskriptoren entwickelt, das Lernerautonomie systematisch beschreibt und von Lernern oder Lehrern zur Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenzen oder zur Reflexion über den Lernprozess verwendet werden kann. Das Autonomiemodell und die Deskriptoren wurden durch ein qualitatives Verfahren mit Experten am Centre de Recherches et d'Applications Pédagogiques en Langues (CRAPEL) der Université Nancy 2 und am Sprachenzentrum der Freien Universität Berlin validiert und mit Studierenden und Lehrenden erprobt.
Autorenporträt
Maria Giovanna Tassinari ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Selbstlernzentrums am Sprachenzentrum der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsinteressen sind Lernerautonomie, Sprachlernberatung und Mehrsprachigkeit.