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Der zweite Band der Palilia stellt alle jene Antiken vor, die - überwiegend in den Jugendjahren des Instituts ab 1829 - von Mitgliedern und Förderern geschenkt wurden und seitdem im DAI Rom aufbewahrt werden. Griechisch-römische Marmorwerke und etruskische Skulpturen bilden den größeren Teil, beachtlich ist der Bestand an Inschriften von historischer Bedeutung, und selbst ägyptische Werke sind vertreten. So wird der Katalog zuvorderst der archäologischen Forschung dienen, indem er weitgehend unbekanntes Material vorlegt, und er will darüber hinaus Anstoß zu einer kulturhistorischen Betrachtung…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Band der Palilia stellt alle jene Antiken vor, die - überwiegend in den Jugendjahren des Instituts ab 1829 - von Mitgliedern und Förderern geschenkt wurden und seitdem im DAI Rom aufbewahrt werden. Griechisch-römische Marmorwerke und etruskische Skulpturen bilden den größeren Teil, beachtlich ist der Bestand an Inschriften von historischer Bedeutung, und selbst ägyptische Werke sind vertreten. So wird der Katalog zuvorderst der archäologischen Forschung dienen, indem er weitgehend unbekanntes Material vorlegt, und er will darüber hinaus Anstoß zu einer kulturhistorischen Betrachtung über die frühen Jahre der archäologischen Disziplin und Sammeltätigkeit geben.
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Autorenporträt
Annetta Alexandridis studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Kunstgeschichte in Paris, Perugia und München. 1997 wurde sie über Die Frauen des römischen Kaiserhauses (Zabern 2004) promoviert. Nach einem Volontariat an der Berliner Antikensammlung und Assistenz an der Universität Rostock unterrichtet sie seit 2006 am Department of History of Art and Visual Studies der Cornell University in Ithaca, New York.
Rezensionen
"Toutes les contributions de ce volume, dont la couverture reproduit en couleur une peinture de l'Oppius encore énigmatique, sont instructives chacune à leur manière, mais sans renouveler fondamentalement notre vision des villes et notamment de Rome en tant que «cosmopole» : un sujet que n'a pas abordé le colloque - apparemment, du moins - mais qu'impliquait (je pense) la question des images et des espaces, "Bilder und Räume". Qu'il s'agisse, en effet, d'architecture, de statuaire ou de reliefs cultuels, l'exotisme religieux a notablement modifié la physionomie de l'Vrbs. Mais, cent ans après la 1re éition des "Religions orientales dans le paganisme romain" de F. Cumont, la chose est évidemment bien trop connue pour que l'on juge utile d'y insister..."

In: Revue Archéologique. (2007) 2. S. 401-403.