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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: Sehr Gut (1), Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich war schon etwas länger auf der Suche nach einem Thema, aber nichts hatte bisher ein hundertprozentiges Ja in mir ausgelöst. Kreativitätsfördernde Mittel, Enrichmentprogramme und die Psychologie Milton Ericksons entsprachen meinen Vorlieben. Was aber war ihnen gemeinsam? Wo war der gemeinsame Nenner? Eines Tages saß ich in einem Psychologieseminar über NLP. Der Dozent stellte uns die Methode des Reframings vor. Zum genaueren Verständnis…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: Sehr Gut (1), Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich war schon etwas länger auf der Suche nach einem Thema, aber nichts hatte bisher ein hundertprozentiges Ja in mir ausgelöst. Kreativitätsfördernde Mittel, Enrichmentprogramme und die Psychologie Milton Ericksons entsprachen meinen Vorlieben. Was aber war ihnen gemeinsam? Wo war der gemeinsame Nenner? Eines Tages saß ich in einem Psychologieseminar über NLP. Der Dozent stellte uns die Methode des Reframings vor. Zum genaueren Verständnis wurde uns erklärt, daß die Begründer des NLP (Neurolinguistisches Programmieren) John Grinder und Richard Bandler versucht hatten herauszufinden, was erfolgreiche und viel bewirkende Therapeuten wie Vriginia Satir, Milton Erickson, Gregory Bateson, zu einem so hohen Maß an Wirksamkeit und Heilung brachte, und ob es gemeinsame, verwandte Strukturen gab, die dieses hohe Maß an Wirksamkeit bewirkten. So schauten sie sich stundenlang Videos auf der Suche nach gemeinsam bewirkenden Faktoren an und wurden in der Tat fündig. Diese Strukturen faßten sie zum NLP zusammen. (vgl. I. Kirchner, J. Weiß in Th. Stahl, 1991, S. 9) Eine dieser bewirkenden Strukturen ist Reframing.