Das vorliegende Buch zeigt die Situation Österreichs zwischen 1933 und 1955, berücksichtigt dabei deren Darstellung in ausgewählten Werken der autobiographischen Shoah-Literatur und versucht, die Ansätze der einzelnen Autoren, die selbst die Verfolgung des Nationalsozialismus überlebt haben, miteinander zu vergleichen. Die zentrale Fragestellung liegt darin, wie die Ereignisse dieser Zeiten durch die Schicksale einzelner Überlebender repräsentiert sind.