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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 3, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die US-Serie "Homeland" hat mit seiner Hauptfigur Carrie Mathison eine CIA-Agentin geschaffen, die neben ihrer bipolaren Störung gegen gängige Rollenklischees verstößt. Inwiefern hallt die Darstellung ihrer Psychosen von historischen Bildern der "hysterischen Frau", die man in der Pariser Salpetriere zur Jahrhundertwende kultivierte, auch noch heute nach? Dies und die Frage, welche Konsequenzen die breitenwirksame Verbreitung der Serie für Frauen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 3, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die US-Serie "Homeland" hat mit seiner Hauptfigur Carrie Mathison eine CIA-Agentin geschaffen, die neben ihrer bipolaren Störung gegen gängige Rollenklischees verstößt. Inwiefern hallt die Darstellung ihrer Psychosen von historischen Bildern der "hysterischen Frau", die man in der Pariser Salpetriere zur Jahrhundertwende kultivierte, auch noch heute nach? Dies und die Frage, welche Konsequenzen die breitenwirksame Verbreitung der Serie für Frauen innerhalb der Intelligence Community haben kann, ist Gegenstand dieser Arbeit.