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Arbeitslosigkeit - ein sehr aktuelles und viel diskutiertes kritisches Lebensereignis. Dieses einschneidende traumatisierende Erlebnis betrifft neben vielfach erforschten psychosozialen Einschränkungen ebenso bisher wenig beachtete kognitive Beeinträchtigungen. Kognitive Defizite bei arbeitslosen Menschen stellen ein Waisenkind in der Arbeitslosenforschung dar. Die Autorin Maria-Christina Rehberger trägt diesem brisanten Thema Rechnung, indem sie einerseits die Wirkungsmechanismen eines Kognitiv-Trainings empirisch überprüft sowie andererseits eine praktische und bewährte Methode eines…mehr

Produktbeschreibung
Arbeitslosigkeit - ein sehr aktuelles und viel diskutiertes kritisches Lebensereignis. Dieses einschneidende traumatisierende Erlebnis betrifft neben vielfach erforschten psychosozialen Einschränkungen ebenso bisher wenig beachtete kognitive Beeinträchtigungen. Kognitive Defizite bei arbeitslosen Menschen stellen ein Waisenkind in der Arbeitslosenforschung dar. Die Autorin Maria-Christina Rehberger trägt diesem brisanten Thema Rechnung, indem sie einerseits die Wirkungsmechanismen eines Kognitiv-Trainings empirisch überprüft sowie andererseits eine praktische und bewährte Methode eines Kognitiv-Trainings vorstellt. Wieso soll das Konzept eines Kognitiv-Trainings zur Verbesserung kognitiver Funktionen und psychosozialen Problemlöseverhaltens nicht in Schulungsmaßnahmen Eingang finden, um deren positive Effekte Arbeitslosen, die aufgrund ihres geistigen ,,Ruhestandes" und/oder psychischer Vorbelastung mit kognitiven Defiziten kämpfen, nutzen zu können? Mit der Beantwortung und gleichzeitigen Umsetzung dieser Frage wird ein wichtiger, noch fehlender, Beitrag geleistet sowohl für Experten in Trainings- und Arbeitslosenforschung als auch für Fachleute in der Praxis.
Autorenporträt
Maria-Christina Rehberger§Maria-Christina Rehberger, MMag. Dr.: Studium der Psychologie mit Doktorat; Studium Pädagogik mit Propädeutikum sowie Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Sportpsychologie an der Universität Innsbruck. Klinische/Gesundheitspsychologin in psychiatrischer Praxis und LZH Dornbirn sowie selbständige Sportpsychologin.