Social-Responsive Balanced Scorecard
Viele Unternehmen reagieren heute auf die von der Öffentlichkeit immer stärker eingeforderte soziale Verantwortung mit vielfältigen gesellschaftlichen Engagements, um das eigene Image unter diesem Aspekt zu pflegen. Diese Engagements erfolgen oft noch unstrukturiert. Dass die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung nicht als überflüssig und belastend im Sinne einer Verschwendung feier Mittel empfunden werden muss, sondern vielmehr als Teil der Unternehmensstrategie eingebunden werden kann, zeigen die Autoren Christian Neßler und Maria-Teresa Fischer in diesem Buch. Sie stellen die Social-Responsive Balanced Scorecard als ein konzeptionelles Instrumentarium zur Integration von CSR in eine wertorientierte Unternehmensführung vor. Sie bietet die Möglichkeit zur Entwicklung eines Kennzahlensystems, das über die marktbezogene Perspektive hinaus auch eine nicht-marktliche Gesellschafts-Perspektive berücksichtigt.
Die Social-Responsive Balanced Scorecard bildet dabei eine Verbindung der Konzepte von Corporate Social Responsibility und Balanced Scorecard, in der die Stärken beider Konzepte so miteinander verbunden werden, dass sie die vorhandenen Schwächen und Begrenzungen des jeweils anderen Konzeptes ausgleichen bzw. ergänzen und miteinander ein in der Praxis handhabbares Instrument für das Management zur Verfügung stellen. Der konsequente Einbezug der Anforderungen an die Social-Responsive Balanced Scorecard, gerade auch im Hinblick auf den finanziellen und ökonomischen Erfolg, kann zu einer Win-win-Situation beitragen, in der das Unternehmen und die Gesellschaft profitieren.
Die Autoren
Christian Neßler, nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der ESCEM Poitiers (Frankreich) folgte die Promotion zum Dr. rer. pol. an der JohannesGutenberg-Universität Mainz. Maria-Teresa Fischer studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten in Mainz und East London (UK). Frau Fischer ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig.
Viele Unternehmen reagieren heute auf die von der Öffentlichkeit immer stärker eingeforderte soziale Verantwortung mit vielfältigen gesellschaftlichen Engagements, um das eigene Image unter diesem Aspekt zu pflegen. Diese Engagements erfolgen oft noch unstrukturiert. Dass die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung nicht als überflüssig und belastend im Sinne einer Verschwendung feier Mittel empfunden werden muss, sondern vielmehr als Teil der Unternehmensstrategie eingebunden werden kann, zeigen die Autoren Christian Neßler und Maria-Teresa Fischer in diesem Buch. Sie stellen die Social-Responsive Balanced Scorecard als ein konzeptionelles Instrumentarium zur Integration von CSR in eine wertorientierte Unternehmensführung vor. Sie bietet die Möglichkeit zur Entwicklung eines Kennzahlensystems, das über die marktbezogene Perspektive hinaus auch eine nicht-marktliche Gesellschafts-Perspektive berücksichtigt.
Die Social-Responsive Balanced Scorecard bildet dabei eine Verbindung der Konzepte von Corporate Social Responsibility und Balanced Scorecard, in der die Stärken beider Konzepte so miteinander verbunden werden, dass sie die vorhandenen Schwächen und Begrenzungen des jeweils anderen Konzeptes ausgleichen bzw. ergänzen und miteinander ein in der Praxis handhabbares Instrument für das Management zur Verfügung stellen. Der konsequente Einbezug der Anforderungen an die Social-Responsive Balanced Scorecard, gerade auch im Hinblick auf den finanziellen und ökonomischen Erfolg, kann zu einer Win-win-Situation beitragen, in der das Unternehmen und die Gesellschaft profitieren.
Die Autoren
Christian Neßler, nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der ESCEM Poitiers (Frankreich) folgte die Promotion zum Dr. rer. pol. an der JohannesGutenberg-Universität Mainz. Maria-Teresa Fischer studierte Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten in Mainz und East London (UK). Frau Fischer ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig.
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