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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management), Veranstaltung: Einkommens- und Vermögensverteilung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einkommensverteilung beschreibt die tatsächliche oder rechnerische Verteilung derGesamteinkommen, die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzieltwurden. Die Zusammenfassung (Aggregation) der Einkommen zum Volkseinkommen kannnach funktionalen und personalen Gesichtspunkten vorgenommen werden (vgl.Bundeszentrale für politische Bildung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management), Veranstaltung: Einkommens- und Vermögensverteilung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einkommensverteilung beschreibt die tatsächliche oder rechnerische Verteilung derGesamteinkommen, die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzieltwurden. Die Zusammenfassung (Aggregation) der Einkommen zum Volkseinkommen kannnach funktionalen und personalen Gesichtspunkten vorgenommen werden (vgl.Bundeszentrale für politische Bildung 2004).Als Einkommen selbst bezeichnet man umgangssprachlich Einnahmen eines Privathaushalts.In der Volkswirtschaftslehre stellt das Einkommen sowohl in der Mikroökonomie als auch inder Makroökonomie eine zentrale Größe zur Messung der ökonomischen Wohlfahrt dar. DasEinkommen ermöglicht einem Privathaushalt, über Konsum heute und Sparen für die Zukunftseinen Wohlstand zu vergrößern.Verteilungsmaße sind solche Werte, die nicht jede einzelne Merkmalsausprägung innerhalbeiner Verteilung betrachten, sondern die tendenzielle Verteilung der einzelnenMerkmalsausprägungen insgesamt am besten beschreiben (vgl. Wittwer, 2007, S.6). In derVerteilungstheorie ist eine Vielzahl von Verteilungsmaßen mit recht unterschiedlichenEigenschaften entwickelt worden. Jedes Messkonzept impliziert normative Setzungen inForm der jeweils unterstellten sozialen Wohlfahrtsfunktion. Dies äußert sich inunterschiedlicher Sensitivität der Indikatoren auf Verteilungsänderungen in bestimmtenEinkommensbereichen, so dass zur Abdeckung einer Bandbreite subjektiverWertvorstellungen mehrere Ungleichheitsmaße berechnet und ausgewiesen werden (vgl.Becker / Hauser, 2003, S. 61).Im Folgenden werden die funktionale sowie die personale Einkommensverteilung ausführlicherläutert, deren wichtigsten Verteilungsmaße vorgestellt, erklärt und deren Vor- und Nachteileerläutert.