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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Institiut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu seinem Vorgänger, erhöhte Präsident Barack Obama die Anzahl der Angriffe mit bewaffneten Drohnen im Kampf gegen den Terrorismus deutlich. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen wie dies mit seinem außenpolitischen Ansatz einer smart power Strategie vereinbart werden kann und welche Gründe für den Einsatz von UAVs im Kampf gegen den Terrorismus sprechen.Warum kam es unter…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Institiut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu seinem Vorgänger, erhöhte Präsident Barack Obama die Anzahl der Angriffe mit bewaffneten Drohnen im Kampf gegen den Terrorismus deutlich. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen wie dies mit seinem außenpolitischen Ansatz einer smart power Strategie vereinbart werden kann und welche Gründe für den Einsatz von UAVs im Kampf gegen den Terrorismus sprechen.Warum kam es unter Präsident Obama zu einem signifikanten Anstieg von Drohneneinsätzen? Diese Problemstellung versucht die Beweggründe des Weißen Hauses bezüglich der deutlichen Erhöhung des Einsatzes von bewaffneten und unbewaffneten Drohnen zum Zwecke der Terrorbekämpfung sichtbar zu machen. In diesem Kontext stellen sich weitere spezifische Fragen: Wie genau sieht der Drohnenkrieg der USA aus? Welche Arten vonDrohnen nutzen sie? Welche Vorteile erwartet sich Washington durch seinen Drohnenkrieg? Warum passen gerade bewaffnete Drohnen als Taktik in die Strategie Washingtons? Und warum wurde der Drohnenkrieg nicht beendet, wie andere kontroverse Praktiken der Bush Jahre?Als theoretisches Fundament zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen bieten sich Realismus, Konstruktivismus und Herrschaftssoziologie an. Es erscheint als gewinnbringend, sich dem Thema zunächst mit Rekurs auf zwei Forschungsprogramme der Internationalen Beziehungen (IB) zu nähern. Die außen- und machtpolitischen Überlegungen Obamas, können aus Sicht des Realismus beleuchtet werden. Jedoch ist es nicht ausreichend sich nur innerhalb der Grenzen des Realismus zu bewegen. Daher wird auch die innere Perspektive Washingtons in die Überlegungen mit einbezogen, was auf Grundlage des Konstruktivismus erfolgt. Darüber hinaus erscheint es aber als notwendig, Interessen im innenpolitischen Bereich zu erfassen, um der Komplexitätdes Themas gerecht zu werden. Es bietet sich dementsprechend außerdem ein herrschaftssoziologischer Blickwinkel auf den Drohnenkrieg der USA an.
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