Verlorene Hoffnungen. Life is a Story - story.one - Zimmermann, Marie Josephine
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"Unwillkürlich muss ich an das Fermi-Paradoxon denken und daran, dass sich intelligentes Leben immer selbst zerstört, bevor es auf anderes intelligentes Leben treffen kann. Und vielleicht passiert genau das gerade, vielleicht zerstören wir uns. Indem wir uns gegenseitig nicht vertrauen und einander grundlos hassen." 2025. Felicia hat die Liebe ihres Lebens gefunden und kann ihr Traumstudium beginnen. Ihr Leben wäre perfekt, würde sie nicht mit Hass konfrontiert werden. Als dann noch eine rechtsextreme Partei durch Wahlen an die Macht kommt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Und fünf Jahre…mehr

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Produktbeschreibung
"Unwillkürlich muss ich an das Fermi-Paradoxon denken und daran, dass sich intelligentes Leben immer selbst zerstört, bevor es auf anderes intelligentes Leben treffen kann. Und vielleicht passiert genau das gerade, vielleicht zerstören wir uns. Indem wir uns gegenseitig nicht vertrauen und einander grundlos hassen." 2025. Felicia hat die Liebe ihres Lebens gefunden und kann ihr Traumstudium beginnen. Ihr Leben wäre perfekt, würde sie nicht mit Hass konfrontiert werden. Als dann noch eine rechtsextreme Partei durch Wahlen an die Macht kommt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Und fünf Jahre später sieht sie in ihrer ehemaligen Liebe ihren größten Feind. Kann sie es schaffen, dem System zu entkommen? Und kann sie ihr gebrochenes Herz wieder heilen? Gedanken zu gesellschaftlichen Veränderungen, dargestellt in einer Liebesgeschichte und verknüpft mit ein wenig Poesie. Und ganz oben immer die Frage, ob unsere Welt wirklich so aussehen muss.
Autorenporträt
Ich wurde 2003 in Deutschland geboren und schreibe schon seit meiner Kindheit gerne Geschichten und habe mich später auch der Lyrik zugewandt. Dies ist das erste Buch, was ich veröffentliche. Abgesehen von Hausarbeiten über Intersektionalität oder Frauenbilder in der Romantik im Rahmen meines Lehramtsstudiums habe ich bisher keine meiner Texte für andere Menschen sichtbar werden lassen. Diesen kleinen Roman zu schreiben war mir in Hinblick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen wichtig. Er stellt Worte und Gedanken zu unserer Gesellschaft dar, die ich nicht aussprechen kann. Und schildert auch einige Ereignisse meines Lebens, in denen ich mit Hass konfrontiert wurde. Denn leider ist niemand vor dem Hass in unserer Gesellschaft sicher.