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Von Westen nach Osten, Vancouver Island bis Cape Breton. Mit achtzehn Jahren bricht sie auf nach Kanada, heraus aus dem erdrückenden Kleinstadtleben. Mit verschiedenen Gelegenheitsjobs reist Marie durch das zweitgrößte Land der Welt.Eine intime Sammlung verschiedener Texte - Briefe an und von Reisebegegnungen, Postkarten nach Hause, Gedichte, Notizbucheinträge, Widmungen. Aus allen sprechen die Sehnsüchte und die Begeisterungsfähigkeit eines jungen Menschen, die uns viel zu häufig entrinnen.Es sind Liebesgeständnisse an eine Welt, die intensiv und kompromisslos erlebt werden will - und jene Menschen, die dabei begleiten.…mehr

Produktbeschreibung
Von Westen nach Osten, Vancouver Island bis Cape Breton. Mit achtzehn Jahren bricht sie auf nach Kanada, heraus aus dem erdrückenden Kleinstadtleben. Mit verschiedenen Gelegenheitsjobs reist Marie durch das zweitgrößte Land der Welt.Eine intime Sammlung verschiedener Texte - Briefe an und von Reisebegegnungen, Postkarten nach Hause, Gedichte, Notizbucheinträge, Widmungen. Aus allen sprechen die Sehnsüchte und die Begeisterungsfähigkeit eines jungen Menschen, die uns viel zu häufig entrinnen.Es sind Liebesgeständnisse an eine Welt, die intensiv und kompromisslos erlebt werden will - und jene Menschen, die dabei begleiten.
Autorenporträt
Seit 2003 überlebt Marie durch und mit Geschichten. Mal sind es erfundene Märchen, mal erträumter Epos, oft poetisierte Gedankenergüsse. Nach dem Abitur 2022 verbringt sie mit dem Working Holiday Visum dreizehn Monate in Nordamerika. Ihre Erlebnisse und Emotionen konserviert sie währenddessen zwischen den Seiten schwarzer Notizbücher, Familie und Freunden in Deutschland berichtet sie im kleinen Blog namens "Der Mond am anderen Ende der Welt". Jeder Person, die ihre Reise besonders stark prägt, überreicht sie zum Abschied einen Brief. Einige dieser Texte sind in diesem Buch gesammelt. Und so unterschiedlich wie die Menschen, denen sie begegnet ist, so unterschiedlich sind die durch sie entstandenen Erzählungen. So überschwänglich, dramatisch, vielleicht gar kitschig die Texte auch wirken mögen, so intensiv erlebt Marie ihre Welt. Und so schreibt sie.