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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburg School of Business Administration gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit setzt sich die Autoren mit dem historischen Verständnis ethischen Handelns auseinander und stellt einen Bezug zum heutigen, wirtschaftlichen Verständnis dar. Im Jahr 2001 wurde der bislang größte Bilanzbetrug in der Geschichte des Finanzwesens bekannt. Der US-amerikanische Energiekonzern Enron hatte über Jahre hinweg die eigene Bilanz manipuliert und den Aktienwert des Unternehmens in die Höhe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburg School of Business Administration gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit setzt sich die Autoren mit dem historischen Verständnis ethischen Handelns auseinander und stellt einen Bezug zum heutigen, wirtschaftlichen Verständnis dar. Im Jahr 2001 wurde der bislang größte Bilanzbetrug in der Geschichte des Finanzwesens bekannt. Der US-amerikanische Energiekonzern Enron hatte über Jahre hinweg die eigene Bilanz manipuliert und den Aktienwert des Unternehmens in die Höhe getrieben. Die Gewinnerinnen und Gewinner dieser Manipulation waren die Top-Manager des Konzerns. Sie kassierten Millionenbeträge und profitierten von den unternehmensinternen Täuschungen. Sieht so die Realität wirtschaftlichen Handelns aus? Oder ließe sich wirtschaftliches Handeln anders verstehen, wenn das oberste Unternehmensziel nicht die wirtschaftliche Gewinnmaximierung, sondern das einheitlichen ethischen Verhaltens wäre?