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Diese Literaturstudie untersucht die Care -Theorien von Watson, Paterson und Zderad und Travelbee, sowie die Theorien zu gestörten Funktionen von Roy, Neuman und Orem auf explizite, vor allem aber auf implizite Aussagen zur Würde von Patienten/Patientinnen. Diese Ergebnisse werden miteinander verglichen und anschließend auf Ähnlichkeiten oder Unterschiede mit Studien zu den Themen Sterben in Würde und Würde von chronisch kranken Menschen untersucht, um festzustellen, wie sich der theoretische Würdebegriff zur Empirie verhält. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Würde unter anderem…mehr

Produktbeschreibung
Diese Literaturstudie untersucht die Care -Theorien von Watson, Paterson und Zderad und Travelbee, sowie die Theorien zu gestörten Funktionen von Roy, Neuman und Orem auf explizite, vor allem aber auf implizite Aussagen zur Würde von Patienten/Patientinnen. Diese Ergebnisse werden miteinander verglichen und anschließend auf Ähnlichkeiten oder Unterschiede mit Studien zu den Themen Sterben in Würde und Würde von chronisch kranken Menschen untersucht, um festzustellen, wie sich der theoretische Würdebegriff zur Empirie verhält. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Würde unter anderem gewahrt werden kann, wenn die Arbeitsroutine der Pflegepersonen durchbrochen wird, indem der Patient/die Patientin als ganzheitliches Individuum wahrgenommen und sowohl auf seine/ihre Bedürfnisse als auch auf die der Pflegeperson selbst, eingegangen wird. Auch ein wertschätzender und respektvoller Umgang trägt zu einer würdevollen Beziehung zwischen Pflegeperson und Patient/Patientin bei.
Autorenporträt
Marie-Christine Mörth und Tobias Hauzeneder haben das Studium Pflegewissenschaften an der Universität Wien mit dem Schwerpunkt Pflege absolviert. Tobias Hauzeneder arbeitet im Behindertenbereich sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Marie-Christine Mörth arbeitet in einem Büro und erlernt gleichzeitig die österreichische Gebärdensprache.