17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im linguistischen Bereich ist das Internet, unter anderem Online-Zeitungen, Sozialnetzwerke, E-Mails usw. häufig als Korpus in den Forschungen mit vielfältigen Themen genutzt worden. Ein linguistisches Forschungsthema bezüglich der Online-Medien ist Nähe und/oder Distanz. Es wird benutzt, um die Nähe bzw. Distanz von zwei Benutzern durch E-Mails zu untersuchen.Eines dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Raum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im linguistischen Bereich ist das Internet, unter anderem Online-Zeitungen, Sozialnetzwerke, E-Mails usw. häufig als Korpus in den Forschungen mit vielfältigen Themen genutzt worden. Ein linguistisches Forschungsthema bezüglich der Online-Medien ist Nähe und/oder Distanz. Es wird benutzt, um die Nähe bzw. Distanz von zwei Benutzern durch E-Mails zu untersuchen.Eines dieser Forschungsfelder ist die Nähe und Distanz in studentischen EMails, die von Seifert (2012) untersucht wurden. Der Korpus war ca. 500 E-Mails, die von Studierenden mit muttersprachlichen Kompetenzen an deren Professoren geschickt wurden.Anhand der E-Mails wurde analysiert, welche Sprachmittel, wie beispielsweise Anrede- und Grußformeln, genutzt werden, um Nähe und/oder Distanz zu markieren. Empirische Analysen zeigen zwei Tendenzen in der Kommunikation mit ihren Dozenten auf, nämlich geltende sprachliche Mittel als Distanzmarker sowie als Indiz für die Nähekommunikation (Seifert, 2012) Diese Hausarbeit beschäftigt sich im Folgenden mit dem Thema "Nähe und Distanz" im E-Mailverkehr. Die E-Mails stammen im Rahmen des E-Mailverkehrs von zwei Fremden Emmi Rothner und Leo Leike - Figuren im Roman "Gut gegen Nordwind", vom österreichischen Schriftsteller Daniel Glattauer. Es wird in den E-Mails untersucht, welche Sprachmittel, die in den E-Mails erscheinen, als Nähemarker einzustufen sind. Für diese Untersuchung wird der Roman in drei Phasen untereilt, welche jeweils E-Mails von Emmi und Leo enthalten. Insgesamt sind es sechs E-Mails. Wie in jedem anderen Roman gibt es in "Gut gegen Nordwind" auch literarische Merkmale, welche allerdings an dieser Stelle unbeachtlich sein sollen. Der Fokus liegt mithin auf Nähemerkmalen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.