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»Eine knallharte Auseinandersetzung mit Geld.« ORF
Marlene Engelhorn tut etwas, was einigen den Schweiß auf die Stirn treibt: Als Erbin eines beträchtlichen Vermögens redet sie über Geld - und besteht darauf, dass wir alle es tun. Wie viel ist genug? Was ist das gute Leben für alle? Wie wollen wir teilen? Wenn wir nachhaltige Antworten wollen, müssen wir uns damit beschäftigen, was Geld eigentlich ist. Ein erstrebenswertes Ziel oder der direkte Weg ins Verderben? Marlene Engelhorn seziert mit spitzer Feder unser Verhältnis zu Geld - und entwirft eine Vision, die zeigt, dass gerechte Umverteilung nur demokratisch wirken kann. …mehr

Produktbeschreibung
»Eine knallharte Auseinandersetzung mit Geld.« ORF

Marlene Engelhorn tut etwas, was einigen den Schweiß auf die Stirn treibt: Als Erbin eines beträchtlichen Vermögens redet sie über Geld - und besteht darauf, dass wir alle es tun. Wie viel ist genug? Was ist das gute Leben für alle? Wie wollen wir teilen? Wenn wir nachhaltige Antworten wollen, müssen wir uns damit beschäftigen, was Geld eigentlich ist. Ein erstrebenswertes Ziel oder der direkte Weg ins Verderben? Marlene Engelhorn seziert mit spitzer Feder unser Verhältnis zu Geld - und entwirft eine Vision, die zeigt, dass gerechte Umverteilung nur demokratisch wirken kann.
Autorenporträt
Marlene Engelhorn, geboren 1992, studiert Germanistik an der Universität Wien und hat u. a. im Bereich der Nachhilfe und der Sprachtrainings gearbeitet. Als sie von ihrer hohen Erbschaft erfährt, beginnt sie sich mit den Ideen der Guerilla Foundation auseinanderzusetzen, zu deren partizipativer Struktur sie im "Funder's Circle" zählt. Sie ist Mitglied einer Gruppe, die sich nach dem Modell von Resource Generation aus den USA vernetzt, und Mitgründerin der Initiative "taxmenow". Engelhorn erhebt ihre Stimme in der öffentlichen Debatte zu Steuer- und Verteilungsgerechtigkeit.