Das Buch besteht aus kurzen Geschichten aus dem Quarantänealltag einer Studentin, die während dem ersten Lockdown wieder bei ihrer Familie wohnt. Kritisch, humorvoll und sarkastisch werden Politik, skurrile Konsequenzen und Trends in der Quarantäne, aus der Sicht einer jungen Frau geschildert. Das Buch endet mit der "neue Normalität" und somit dem Ende des ersten Lockdowns. Die Auszüge des absurden Lockdownalltags an der deutsch-österreichischen Grenze schenken ein bisschen Leichtigkeit in der schweren Zeit.
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