Siegfried und Martha Kirschenmann schrieben ihre Erinnerungen aus einer Zeit, die das Ehepaar fast 15 Jahre getrennt überleben mußte, ihr Antikriegs-Erlebnisbuch.
In bewegenden Bildern zeigen sie, wie zwei Menschen trotz langer Trennung und schwerer Erlebnisse treu einander verbunden und stark im Durchhalten blieben. Das Buch erzählt für junge und alte Menschen Erlebnisgeschichten vom Soldaten Kirschenmann als Pferdepfleger, dem Frankreichfeldzug, dem Einmarsch in die Sowjetunion bis zur bitteren Zeit als Stalins Arbeitssklave. Trotz beginnender Zweifel, als S.K. erlebte, was unter dem Nazi-Regime geschah, später seiner völligen Abkehr von Hitler, kam ihm nie der Gedanke, als Soldat nicht seine Pflicht und Schuldigkeit zu tun. Das Vermissen der Freiheit im Kriegsgefangenenlager, dabei das Trostsuchen in der deutschen Kultur, gab ihm das Verständnis für Andersdenkende, auch gegenüber dem Gegner, und entwickelte die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit.
In bewegenden Bildern zeigen sie, wie zwei Menschen trotz langer Trennung und schwerer Erlebnisse treu einander verbunden und stark im Durchhalten blieben. Das Buch erzählt für junge und alte Menschen Erlebnisgeschichten vom Soldaten Kirschenmann als Pferdepfleger, dem Frankreichfeldzug, dem Einmarsch in die Sowjetunion bis zur bitteren Zeit als Stalins Arbeitssklave. Trotz beginnender Zweifel, als S.K. erlebte, was unter dem Nazi-Regime geschah, später seiner völligen Abkehr von Hitler, kam ihm nie der Gedanke, als Soldat nicht seine Pflicht und Schuldigkeit zu tun. Das Vermissen der Freiheit im Kriegsgefangenenlager, dabei das Trostsuchen in der deutschen Kultur, gab ihm das Verständnis für Andersdenkende, auch gegenüber dem Gegner, und entwickelte die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit.