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Die ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien (Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) leiden unter einer Reihe von Problemen: geographische Abgeschiedenheit, fragile Staatlichkeit, autoritäre politische Systeme, Drogenhandel, islamistischer Terrorismus, Proliferation von Nuklearmaterial, um nur einige zu nennen. Für Russland erwächst daraus ein großes Problem, da ein Unruheherd in seinem "Hinterhof" sein Wachstum und seinen internationalen Aufstieg gefährden würde. Außerdem strebt die rohstoffreiche Region nach Exportmöglichkeiten, die Russlands Territorium…mehr

Produktbeschreibung
Die ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien (Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) leiden unter einer Reihe von Problemen: geographische Abgeschiedenheit, fragile Staatlichkeit, autoritäre politische Systeme, Drogenhandel, islamistischer Terrorismus, Proliferation von Nuklearmaterial, um nur einige zu nennen. Für Russland erwächst daraus ein großes Problem, da ein Unruheherd in seinem "Hinterhof" sein Wachstum und seinen internationalen Aufstieg gefährden würde. Außerdem strebt die rohstoffreiche Region nach Exportmöglichkeiten, die Russlands Territorium umlaufen. Wie reagiert Moskau auf diese Gefährdung eigener Interessen? Welche Mittel setzt es ein, um seine Interessen zu verteidigen? Hat Russland eine Strategie für den Umgang mit der Nachbarregion? Kann es überhaupt eine einheitliche Strategie für die gesamte Region geben?