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"Jene, die wissen, dass sie nichts wissen, schneiden im Durchschnitt besser ab." Martin Kocher beschreibt, wie Verzerrungen und Abweichungen von Marktentscheidern vom Standardmodell des Homo oeconomicus keineswegs eine prinzipielle Störung darstellen, sondern letztlich den empirischen Normalfall unseres Entscheidungsverhaltens - nicht nur auf Märkten.

Produktbeschreibung
"Jene, die wissen, dass sie nichts wissen, schneiden im Durchschnitt besser ab." Martin Kocher beschreibt, wie Verzerrungen und Abweichungen von Marktentscheidern vom Standardmodell des Homo oeconomicus keineswegs eine prinzipielle Störung darstellen, sondern letztlich den empirischen Normalfall unseres Entscheidungsverhaltens - nicht nur auf Märkten.
Autorenporträt
Martin G. Kocher, geb. 1973, ist Professor für Verhaltensökonomik und Experimentelle Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Munich Experimental Laboratory for Economic and Social Sciences (MELESSA).