Seit der Einführung externer Apps in mobilen Geräten mit dem ersten iPhone vor über zehn Jahren ist die Zahl solcher ins Millionenfache explodiert. Für jeden erdenklichen Gebrauch gibt es heute ein kleines Tool, das man sich auf das Smartphone laden kann. Doch nur eine Handvoll haben sich langfristig etabliert. Der typische User wählt sein bevorzugte App nicht nur nach Eigenschaften wie Funktionalität, Kompatibilität und Design. Sie muss subjektiv perfekt sein. In dieser Arbeit werden Zugänge für ein modernes User Interface analysiert, bewertet und mit bestehenden theoretischen und praktischen Beispielen verglichen. Hervorgehoben wird dabei die Nützlichkeit und Umsetzung verschiedener Interface Elemente, sowie die emotionale Bindung zu diesen.
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