Am Beispiel der Fitnessindustrie befasst sich die
Master Thesis mit der Zielgruppe zwischen jungen
Erwachsenen und Senioren, den sog. Best Agern, zur
Erarbeitung einer adäquaten Kommunikationspolitik.
Bisherige Konzepte brachten in der Praxis oft nicht
die gewünschten Erfolge. Vielfach wird auch das sog.
Senioren-Marketing mit der Zielgruppe der Best Ager
fälschlicherweise in Verbindung gebracht.
Ausgehend von einer für die Kommunikationspolitik
wichtigen Altersdefinition für die Zielgruppe der
Best Ager werden die aktuelle Situation der
Kommunikationspolitik analysiert und Signifikantes
aus der Werbepolitik dargestellt.
Nach Vergleich verschiedener Segmentierungsmethoden
auf der Basis von Typologien finden auch
Erkenntnisse der Sozialforschung ihre
Berücksichtigung.
Zusätzlich wird der Faktor Erlebnis als dominanter
Wert identifiziert. Anschließend folgt die
Definition adäquater Segmentierungskriterien.
Auf der Basis von zwei Best Ager - Typisierungen
folgen schließlich Handlungsempfehlungen für eine
effektivere Kommunikationspolitik am Beispiel der
Fitnessindustrie unter Einbeziehung von
kultursoziologischen Erkenntnissen.
Master Thesis mit der Zielgruppe zwischen jungen
Erwachsenen und Senioren, den sog. Best Agern, zur
Erarbeitung einer adäquaten Kommunikationspolitik.
Bisherige Konzepte brachten in der Praxis oft nicht
die gewünschten Erfolge. Vielfach wird auch das sog.
Senioren-Marketing mit der Zielgruppe der Best Ager
fälschlicherweise in Verbindung gebracht.
Ausgehend von einer für die Kommunikationspolitik
wichtigen Altersdefinition für die Zielgruppe der
Best Ager werden die aktuelle Situation der
Kommunikationspolitik analysiert und Signifikantes
aus der Werbepolitik dargestellt.
Nach Vergleich verschiedener Segmentierungsmethoden
auf der Basis von Typologien finden auch
Erkenntnisse der Sozialforschung ihre
Berücksichtigung.
Zusätzlich wird der Faktor Erlebnis als dominanter
Wert identifiziert. Anschließend folgt die
Definition adäquater Segmentierungskriterien.
Auf der Basis von zwei Best Ager - Typisierungen
folgen schließlich Handlungsempfehlungen für eine
effektivere Kommunikationspolitik am Beispiel der
Fitnessindustrie unter Einbeziehung von
kultursoziologischen Erkenntnissen.