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Die Gründung von Unternehmen, die die Umsetzung von Patenten in technologisch hervorragende Produkte zum Gegenstand haben, ist besonders interessant, weil gerade bei diesen Unternehmen große Erfolgspotentiale erwartet werden. Mit der Gründung derartiger Unternehmen sind aber auch ganz erhebliche Risiken verbunden, so dass dem Eigenkapital als Risikodeckungspotential besondere Bedeutung zukommt. Da die Gründer junger Technologieunternehmen typischerweise nicht über umfangreiche Ei genmittel verfügen, sind sie auf die Zuführung von Eigenkapital angewiesen. Hierfür kommen nicht nur Venture…mehr

Produktbeschreibung
Die Gründung von Unternehmen, die die Umsetzung von Patenten in technologisch hervorragende Produkte zum Gegenstand haben, ist besonders interessant, weil gerade bei diesen Unternehmen große Erfolgspotentiale erwartet werden. Mit der Gründung derartiger Unternehmen sind aber auch ganz erhebliche Risiken verbunden, so dass dem Eigenkapital als Risikodeckungspotential besondere Bedeutung zukommt. Da die Gründer junger Technologieunternehmen typischerweise nicht über umfangreiche Ei genmittel verfügen, sind sie auf die Zuführung von Eigenkapital angewiesen. Hierfür kommen nicht nur Venture Capital-Gesellschaften, Beteiligungsgesellschaften (Private Equity) und private Investoren (Business Angels) in Betracht, sondern insbesondere auch der Börsengang (Going Public). Mit der NASDAQ steht in den USA schon seit längerer Zeit eine funktionelle Börse für junge Technologieunternehmen zur Verfügung. Nach diesem Vorbild gründete die Deutsche Börse AG den Neuen Markt als Segment des geregelten Freiverkehrs, und in Brüssel wurde die EASDAQ gewissermaßen als Gegenstück zur NASDAQ errichtet. Mit der vorliegenden Schrift wird das Ziel verfolgt, die für diese drei Börsensegmente geltenden institutionellen Rahmenbedingungen in Hinsicht auf ihre Effizienz für die Eigenkapitalautbringung für junge Technologieunternehmen zu prüfen und die Attrak tivität der drei Segmente für das Going Public zu evaluieren.
Autorenporträt
Dr. Martin Hohla promovierte bei Prof. Dr. Hermann Meyer zu Selhausen am Seminar für Bankwirtschaft der Universität München. Er ist Finanzvorstand bei der TuiLaser AG.