Was die Integration von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft und in das Berufsleben betrifft, so wurde in Deutschland bereits einiges erreicht. Dennoch sind wir noch nicht am Ziel einer vollständigen Teilhabe angekommen, bei der Individuen so akzeptiert werden, wie sie sind. Martin Lexa wurde mit einer körperlichen Behinderung geboren und schildert in diesem Buch seine persönlichen Erlebnisse im privaten und beruflichen Bereich. Er erläutert, wie er ihm zugewiesene Rollen annahm, aber sich nicht durch sie definieren ließ, sondern seinen eigenen Weg ging, allen Widrigkeiten zum Trotz.…mehr
Was die Integration von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft und in das Berufsleben betrifft, so wurde in Deutschland bereits einiges erreicht. Dennoch sind wir noch nicht am Ziel einer vollständigen Teilhabe angekommen, bei der Individuen so akzeptiert werden, wie sie sind. Martin Lexa wurde mit einer körperlichen Behinderung geboren und schildert in diesem Buch seine persönlichen Erlebnisse im privaten und beruflichen Bereich. Er erläutert, wie er ihm zugewiesene Rollen annahm, aber sich nicht durch sie definieren ließ, sondern seinen eigenen Weg ging, allen Widrigkeiten zum Trotz. Martin Lexa will Mut machen und zum Umdenken anregen - sowohl bei staatlichen Institutionen, Unternehmen und Familien als auch bei den Betroffenen selbst. Ihnen legt er ans Herz, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und sich von gesellschaftlichen Widerständen nicht aufhalten zu lassen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Martin Lexa, geb. 1965 mit einer Behinderung, ist Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Als internationale Führungskraft im Personalwesen lebt er mit seiner Familie seit fast zwei Jahrzehnten im Ausland, zuletzt in Göteborg, Schweden. Aufgrund seiner Erfahrung spricht er auf renommierten Konferenzen über Human Resources, Leadership und inkludierende Unternehmenskulturen.
Inhaltsangabe
Vorwort – Mit Mut unser Leben selbstbestimmt gestalten 9 I Wer sind Menschen mit Behinderung? 13 II Veränderungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung 23 III Meine Geschichte 31 Meine Eltern und meine Geburt 31 Meine Behinderung 34 Kindheit und Jugend 37 Meine Erziehung 38 Schulische Entwicklung 39 Die Schatten des Nationalsozialismus 41 Zurückweisungen in der Pubertät 44 Das Autofahren lernen 46 Studium und Beruf 47 Berufsausbildung und Studienbeginn 47 Studium versus »Banker« als sicherer Job 51 Lessons Learnt 52 Erfahrungen aus meiner Kindheit und Jugendzeit mit Anregungen zum Bessermachen 58 Die Schnürsenkel-Challenge 59 Fehlende Rückendeckung 61 Das Dilemma mit der Armprothese 63 Hänseleien auf dem Schulhof 66 Das Erlernen von Radfahren und Schwimmen 67 »Bonding Time« 71 Der Kurzstreckenlauf 73 Alpines Skifahren 74 Das Erlernen von Ballsportarten 77 Begeisterung für Modelleisenbahnen 79 Tischfußball war mein Ein und Alles 81 Persönliche Erfahrungen mit meiner Behinderung im Beruf und Empfehlungen 82 Behinderungsspezifische Erfahrungen bei den Bewerbungsgesprächen 84 Verschleiern des Offensichtlichen 88 Behinderung gleich Minderleistung? 92 Im Rampenlicht 94 Die verspätete Beförderung 95 Ist es eine Schwäche, sich helfen zu lassen? 99 Die Herausforderung bei der Dienstwagenbestellung 101 Sieg der Besonnenheit 104 Über den eigenen Schatten springen 107 Die Halbmarathon-Challenge 111 Der schüchterne Redner 114 IV Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Chancen für Menschen mit Behinderung in der Berufswelt 117 Statistische Daten zum Anteil von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt 118 Wie ist es derzeit um die Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt bestellt? 119 Chancengleichheit? 124 Gesetzliche Rahmenbedingungen und spezifische Nachteile bei der Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt 124 Ruf nach Veränderungen 127 1. Staatliche Regelungen und gesellschaftlicher Wandel 127 2. Unternehmen 134 3. Eltern und andere Bezugspersonen 140 4. Der Mensch mit Behinderung selbst 148 Zusammenfassung 153 Meine Vision von der Zukunft 156 Nachwort – Der Weg zur vollständigen Teilhabe ist noch lang 159
Vorwort – Mit Mut unser Leben selbstbestimmt gestalten 9 I Wer sind Menschen mit Behinderung? 13 II Veränderungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung 23 III Meine Geschichte 31 Meine Eltern und meine Geburt 31 Meine Behinderung 34 Kindheit und Jugend 37 Meine Erziehung 38 Schulische Entwicklung 39 Die Schatten des Nationalsozialismus 41 Zurückweisungen in der Pubertät 44 Das Autofahren lernen 46 Studium und Beruf 47 Berufsausbildung und Studienbeginn 47 Studium versus »Banker« als sicherer Job 51 Lessons Learnt 52 Erfahrungen aus meiner Kindheit und Jugendzeit mit Anregungen zum Bessermachen 58 Die Schnürsenkel-Challenge 59 Fehlende Rückendeckung 61 Das Dilemma mit der Armprothese 63 Hänseleien auf dem Schulhof 66 Das Erlernen von Radfahren und Schwimmen 67 »Bonding Time« 71 Der Kurzstreckenlauf 73 Alpines Skifahren 74 Das Erlernen von Ballsportarten 77 Begeisterung für Modelleisenbahnen 79 Tischfußball war mein Ein und Alles 81 Persönliche Erfahrungen mit meiner Behinderung im Beruf und Empfehlungen 82 Behinderungsspezifische Erfahrungen bei den Bewerbungsgesprächen 84 Verschleiern des Offensichtlichen 88 Behinderung gleich Minderleistung? 92 Im Rampenlicht 94 Die verspätete Beförderung 95 Ist es eine Schwäche, sich helfen zu lassen? 99 Die Herausforderung bei der Dienstwagenbestellung 101 Sieg der Besonnenheit 104 Über den eigenen Schatten springen 107 Die Halbmarathon-Challenge 111 Der schüchterne Redner 114 IV Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Chancen für Menschen mit Behinderung in der Berufswelt 117 Statistische Daten zum Anteil von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt 118 Wie ist es derzeit um die Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt bestellt? 119 Chancengleichheit? 124 Gesetzliche Rahmenbedingungen und spezifische Nachteile bei der Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt 124 Ruf nach Veränderungen 127 1. Staatliche Regelungen und gesellschaftlicher Wandel 127 2. Unternehmen 134 3. Eltern und andere Bezugspersonen 140 4. Der Mensch mit Behinderung selbst 148 Zusammenfassung 153 Meine Vision von der Zukunft 156 Nachwort – Der Weg zur vollständigen Teilhabe ist noch lang 159
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