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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierungsdebatte beherrscht seit mehr als einem Jahrzehnt die öffentliche Diskussion. Befürworter heben vor allem die Förderung von Wachstum, technischem Fortschritt und den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Produkten sowie die Reduzierung der Armut hervor. Hingegen führen die Widersacher der Globalisierung eine steigende Ungleichheit innerhalb und zwischen den Staaten sowie eine Verschlechterung des Lebensstandards vieler Menschen an.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierungsdebatte beherrscht seit mehr als einem Jahrzehnt die öffentliche Diskussion. Befürworter heben vor allem die Förderung von Wachstum, technischem Fortschritt und den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Produkten sowie die Reduzierung der Armut hervor. Hingegen führen die Widersacher der Globalisierung eine steigende Ungleichheit innerhalb und zwischen den Staaten sowie eine Verschlechterung des Lebensstandards vieler Menschen an. Der Hauptkritikpunkt der Globalisierungsgegner richtet sich hierbei auf die Verflechtung der Finanzmärkte, welche die Volatilität sowie die Instabilität der internationalen Finanzmärkte stark ansteigen ließe. Die Deutsche Bundesbank definiert den Begriff der Finanzstabilität als einen Zustand, in dem das Finanzsystem seine zentralen Funktionen wie die Allokation der finanziellen Mittel und der
Risiken sowie die Abwicklung von Zahlungen in einer Volkswirtschaft, effizient erfüllt, und zwar gerade auch bei Schocks, in Stresssituationen und in strukturellen Umbruchphasen. Der Ausgangspunkt von Störungen der Finanzstabilität kann laut Schmidt u.a. in der Ausübung der Machtposition privater Finanzinstitute begründet sein, da diese durch ihre Entscheidungen in die wirtschaftlichen Prozesse eines großen Teils der Welt eingreifen würden.
Nach den aktuellen Entwicklungen auf den Finanzmärkten erscheint die international wachsende Besorgnis im Hinblick auf die Wahrung stabiler Finanzmärkte insoweit ebenso angebracht wie die drängenden Fragen der Weiterentwicklung und Stärkung der Finanz- und insbesondere der Bankenregulierung. Um aus Krisen Lehren für die Stabilität der internationalen Finanzmärkte ziehen zu können, bedarf es allerdings einer umfassenden Analyse der Ursachen. Hier gilt es u.a. zu erörtern, wo die Gefahren einer möglichen Instabilität der Finanzmärkte bzw. die Ursachen für den Ausbruch einer Finanzkrise liegen. Zudem gilt es zu hinterfragen, welche Umstände und Auslöser zur Subprime-Krise in den USA geführt haben und warum eine Krise auf einem amerikanischen Teilkreditmarkt große Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten verursachen kann. Darauf aufbauend sind Maßnahmen zur Abwendung der Krise und Stärkung der Stabilität der internationalen Finanzmärkte zu diskutieren.
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