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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein wichtiges Ziel der kardiologischen Rehabilitation ist es, Herzerkrankte zu einer regelmäßigen körperlichen Aktivität zu motivieren. Dennoch sind zu wenig Betroffene ausreichend aktiv. Interventionen können bei einer Ver haltensmodifikation unterstützend wirken und sind in der Vergangenheit bereits mehrfach durchgeführt worden. Sie wären aber effektiver, fundierte man sie theoretisch. Die Autorin Martina Kanning gibt einen Überblick über verschiedene Modelle der Verhaltensänderung und thematisiert die Aktivi tätsrate von Herzerkrankten, sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein wichtiges Ziel der kardiologischen Rehabilitation ist es, Herzerkrankte zu einer regelmäßigen körperlichen Aktivität zu motivieren. Dennoch sind zu wenig Betroffene ausreichend aktiv. Interventionen können bei einer Ver haltensmodifikation unterstützend wirken und sind in der Vergangenheit bereits mehrfach durchgeführt worden. Sie wären aber effektiver, fundierte man sie theoretisch. Die Autorin Martina Kanning gibt einen Überblick über verschiedene Modelle der Verhaltensänderung und thematisiert die Aktivi tätsrate von Herzerkrankten, sowie die Problematik, körperliche Aktivitäten valide zu erfassen. Basierend auf dem Transtheoretischen Modell (TTM) und dem Health Action Process Approach (HAPA) wird eine Längs schnitt untersuchung durchgeführt, um geeignete Strategien und Prozesse benennen zu können, die koronar Herzerkrankte bei der Aufrechterhaltung einer körperlichen Aktivität effektiv unterstützen könnten. Das Buch richtet sich an wissenschaftlich Interessierte, die sich mit den Modellen der Verhaltens änderung auseinandersetzen, an Entscheidungsträger der kardiologischen Rehabilitation, sowie an Praktiker, wie z.B. an Herzgruppenleiter.
Autorenporträt
Dipl. Spowiss.: Studium der Sportwissenschaft in Bielefeld mit dem Schwerpunkt "Rehabilitation und Prävention". Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Forschungsschwerpunkte: körperlich-sportliche Aktivität in der kardialen Rehabilitation, Prozessvariablen der Verhaltensänderung.