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Über den ganzen Erdball verteilt, werden Frauen und Mädchen von einem immer wiederkehrenden Traum verfolgt: Eine Frau warnt sie vor großer Gefahr und fleht sie an, ihre Heimat zu verlassen und den Tempel Irot aufzusuchen. Dieser Tempel war einst das Heiligtum der Blauen Schwestern. Doch der Legende nach soll der Tempel im Großen Krieg von König Elag schwer beschädigt worden sein. Keine der Frauen will ihr Zuhause verlassen, doch brutale Überfälle auf ihre Höfe, Dörfer und Städte zwingen sie schließlich zur Flucht. Auf ihrer Suche nach dem Tempel Irot müssen sie viele Hindernisse überstehen.…mehr

Produktbeschreibung
Über den ganzen Erdball verteilt, werden Frauen und Mädchen von einem immer wiederkehrenden Traum verfolgt: Eine Frau warnt sie vor großer Gefahr und fleht sie an, ihre Heimat zu verlassen und den Tempel Irot aufzusuchen. Dieser Tempel war einst das Heiligtum der Blauen Schwestern. Doch der Legende nach soll der Tempel im Großen Krieg von König Elag schwer beschädigt worden sein. Keine der Frauen will ihr Zuhause verlassen, doch brutale Überfälle auf ihre Höfe, Dörfer und Städte zwingen sie schließlich zur Flucht. Auf ihrer Suche nach dem Tempel Irot müssen sie viele Hindernisse überstehen. Währenddessen wollen die letzten Blauen Schwestern aus dem belagerten Tempel ausbrechen und die Schwarze Magie brechen...
Autorenporträt
Martina Koska wurde 1956 geboren und starb nach langer Krankheit im Januar 2015. Nach dem Jurastudium schloss sie das Studium der Sozialpädagogik ab. Obwohl ihr die Arbeit als Sozialarbeiterin sehr viel Freude machte, entschied sie sich, ihr Hobby zum Beruf zu machen und begann, orientalischen Tanz zu unterrichten. Sie gilt als Begründerin des Bauchtanzes in der Stadt Brandenburg/H. In den 20 Jahren als Dozentin und Choreografin unterrichtete sie mehr als 250 Schülerinnen in der Domstadt und in Rathenow, Potsdam und Berlin. Als sie nach einer Fuß-Operation eine Pause einlegen musste, begann sie zu schreiben und hat nach nur vier Monaten ihren Roman fertig gestellt. Martina war 35 Jahre verheiratet und Mutter zweier Jungs, von denen der Jüngere das Down-Syndrom hat. Die Tatsache, dass es ihr vergönnt war, mit dem älteren Enkel spielen zu dürfen und die Geburt des Kleinen mitzuerleben, hat sie als großes Glück empfunden. Für ihre Söhne und ihren Mann war es wichtig, den ihrer Meinung nach lesenswerten Roman posthum zu veröffentlichen.