Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 10,00 €
  • Broschiertes Buch

Die Studie fragt nach den Auswirkungen des veränderten sozialpolitischen Kontextes ("aktivierender Sozialstaat") auf das wohlfahrtsverbandliche Selbstverständnis und Handeln der Wohlfahrtsverbände als Anwalt von Betroffenen. Empirisch gestützte Ergebnisse zur Tragweite der Anwaltsfunktion der freien Wohlfahrtspflege im aktivierenden Sozialstaat werden gewonnen und Konsequenzen aufgezeigt. Die Autorin arbeitet dabei empirisch und theoretisch die Möglichkeiten und Grenzen der advokatorischen Funktion heraus. Mit ihrer Analyse leistet sie einen wichtigen Beitrag zur empirischen Aufklärung und Diskussion der Wohlfahrtsverbandsarbeit.…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie fragt nach den Auswirkungen des veränderten sozialpolitischen Kontextes ("aktivierender Sozialstaat") auf das wohlfahrtsverbandliche Selbstverständnis und Handeln der Wohlfahrtsverbände als Anwalt von Betroffenen. Empirisch gestützte Ergebnisse zur Tragweite der Anwaltsfunktion der freien Wohlfahrtspflege im aktivierenden Sozialstaat werden gewonnen und Konsequenzen aufgezeigt. Die Autorin arbeitet dabei empirisch und theoretisch die Möglichkeiten und Grenzen der advokatorischen Funktion heraus. Mit ihrer Analyse leistet sie einen wichtigen Beitrag zur empirischen Aufklärung und Diskussion der Wohlfahrtsverbandsarbeit.
Autorenporträt
Martina Messan, Jg. 1966, Dr. phil., Studium der Politikwissenschaft, Germanistischen Linguistik und Pädagogik M.A., ist Stabsreferentin für Sozialpolitik und Referentin für Grundsatzfragen und Arbeitsmarkt im Caritasverband für die Diözese Trier e.V.
Rezensionen
"[E]ine fundierte und hilfreiche Aufarbeitung der bisherigen Beiträge zur anwaltschaftlichen Funktion der Wohlfahrtsverbände" Prof. Dr. Stefan Sell, neue caritas, 3/2019