Ein geistliches Tagelied ist - nach den Kriterien Theodor Kochs' (1928) - bereits als solches definiert, wenn es ein einziges Motiv aufweist, welches dem weltlichen Tagelied entnommen ist. In dieser Studie wird die elementare Struktur des profanen Typus zum Orientierungspunkt, die Perspektive ändert sich für die ausführlichen Betrachtungen ausgewählter Lieder. Die aus dem weltlichen Pendant übernommenen bestimmenden Elemente illustrieren nicht nur die geistliche Version, sie zeigen auch die Vielfalt an Varianten innerhalb dieser Variationsform und charakterisieren diese mittels ihrer Relation und Relevanz.
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