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Wer Zürich kennt und liebt und sich so richtig gemütlich in eine sonnige Familiengeschichte aus den frühen Fünfzigerjahren einlesen will, der muss dieses Buch haben. Es handelt von der Zeit zwischen Weltkriegsende und beginnendem Wirtschaftswunder, von der unsere Grosseltern immer wieder erzählt haben, als die kleinen «Sibir»-Kühlschränke aufkamen und in den öffentlichen Toiletten plötzlich das Heulen der Handföhnapparate ertönte, als die Confiserie «Honold» hiess und man im «Konsum» oder im «Läbis» einkaufen ging.Mary Apafi zeichnet ein einfühlsames Stimmungsbild aus dem Bürgertum, wie es vor…mehr

Produktbeschreibung
Wer Zürich kennt und liebt und sich so richtig gemütlich in eine sonnige Familiengeschichte aus den frühen Fünfzigerjahren einlesen will, der muss dieses Buch haben. Es handelt von der Zeit zwischen Weltkriegsende und beginnendem Wirtschaftswunder, von der unsere Grosseltern immer wieder erzählt haben, als die kleinen «Sibir»-Kühlschränke aufkamen und in den öffentlichen Toiletten plötzlich das Heulen der Handföhnapparate ertönte, als die Confiserie «Honold» hiess und man im «Konsum» oder im «Läbis» einkaufen ging.Mary Apafi zeichnet ein einfühlsames Stimmungsbild aus dem Bürgertum, wie es vor einem dreiviertel Jahrhundert das Leben in den Stadtquartieren zwischen Uni und Zürichberg, zwischen Milchbuck und Rigiblick prägte. Ein herrliches Buch zum Lesen und Vorlesen, zum Träumen und Erinnern, kurzum: Zürich von seiner liebenswertesten Seite.
Autorenporträt
Apafi, MaryMary Apafi Fischer, geboren 1931 in Zürich, wo sie auch die Volksschule und das Seminar der Städtischen Töchterschule besuchte. Lehrerin an einer Zweiklassenschule auf dem Lande, später im Schulkreis Waidberg in Zürich mit 40 Schülern in ihrer Klasse. Volkszählerin bei der Erhebung der Einwohnerzahlen 1950. Lehrerin und Mutter aus ganzem Herzen. Lebt heute in Küsnacht ZH.