Die in diesem Buch erzählte Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit: Sie handelt vom Leben eines Mannes aus dem Iran, Mani. Casanova nannte ihn seine erste Freundin aus Hannover, eine Psychologiestudentin, und als Mani drei Jahre alt war, wollte sein depressiver Vater ihn mit einer Dienstpistole an seiner Schläfe töten. Er wollte auch Manis Mutter totschießen, doch die Kugel verfehlte ihr Ziel. Danach trennten sich seine Eltern, und Mani hatte eine traurige, grausame Kindheit. Seine Schulzeit verbrachte er in einer streng religiösen Schariaschule, wo jeder Verstoß gegen die Regeln mit Stockschlägen auf die Handflächen geahndet wurde. Mani lief oft von zu Hause weg, denn seine strenge Stiefmutter misshandelte ihn. Er war ein schwaches Kind und konnte sich nicht wehren, doch später, als er größer und kräftiger wurde, setzte er sich gegen jede Unterdrückung zur Wehr, und auf dem Gymnasium behandelten ihn alle respektvoll; er nahm sogar seine junge Schwester Heide unter seine Obhut. Schließlich absolvierte er ein mathematisch-naturwissenschaftliches Abitur am Marvi-Gymnasium in Teheran. Nach dem Abitur ging Mani nach Deutschland, um dort zu studieren. In dem fremden Land erwarteten ihn viele Überraschungen und Herausforderungen, doch mit Hilfe seines Ehrgeizes und seiner Tüchtigkeit gelang es ihm, allen Widrigkeiten zu widerstehen. Ausdauernd verfolgte er seine Ziele, verlor sie nie aus den Augen und gab nie auf. Auf diese Weise wurde Manis Ausbildung in Deutschland für ihn der Beginn einer noch wichtigeren Aufgabe: seine berufliche Laufbahn, seine Karriere. Noch heute kämpft er weiter für seinen Erfolg.
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