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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin geht auf das Körperbild junger Frauen ein. Es handelt sich dabei um eine experimentelle Untersuchung auf Grundlage der "Theorie sozialer Vergleichsprozesse". Sie geht der Fragestellung nach, ob schlanke Medienakteure und/oder Peers einen Effekt auf das Körperbild und Selbstwertgefühl…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin geht auf das Körperbild junger Frauen ein. Es handelt sich dabei um eine experimentelle Untersuchung auf Grundlage der "Theorie sozialer Vergleichsprozesse". Sie geht der Fragestellung nach, ob schlanke Medienakteure und/oder Peers einen Effekt auf das Körperbild und Selbstwertgefühl weiblicher Rezipienten haben. Ob dieser gegebenenfalls positiv oder negativ ist und ob eine der beiden Gruppen einen stärkeren Effekt auf das weibliche Körperbild und Selbstwertgefühl auswirkt.Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie Rezipientinnen ihren eigenen Körper und dessen Schlankheit einschätzen und welche körperbezogenen Emotionen auftreten, wenn sie mit schlanken Medienakteuren und Peers konfrontiert werden. Sie stellt mediale und interpersonale Wirkungen gegenüber. In methodologischer Hinsicht wurde ein experimentelles Design entwickelt, das durch Einbezug von medialen und interpersonalen Stimuli den Effekt auf das Körperbild und Selbstwertgefühl der Rezipientinnen untersucht.Die Ergebnisse bestätigen, dass das weibliche Körperbild und Selbstwertgefühl durch Aufwärtsvergleiche mit Peers negativ beeinflusst werden, durch Aufwärtsvergleiche mit schlanken Medienakteuren hingegen nicht (weder positiv noch negativ). Das weibliche Selbstwertgefühl ist nach dem Betrachten von Bildern schlanker Peers geringer als bei der Gegenüberstellung mit schlanken Medienakteuren, der Drang nach Schlankheit und die körperliche Unzufriedenheit sind höher.