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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 15 Punkte, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgaben und Funktionen des Wettbewerb 1. Einführung In vielen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens unterliegen die Menschen dem Wettbewerb. So kennt jeder die großen Wettstreite im Sport, die Wahlkämpfe der Politiker um die Stimmen ihrer Wähler sowie die Auseinandersetzungen in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Wenn von Wettbewerb die Rede ist, verbindet fast jeder diesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 15 Punkte, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgaben und Funktionen des Wettbewerb 1. Einführung In vielen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens unterliegen die Menschen dem Wettbewerb. So kennt jeder die großen Wettstreite im Sport, die Wahlkämpfe der Politiker um die Stimmen ihrer Wähler sowie die Auseinandersetzungen in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Wenn von Wettbewerb die Rede ist, verbindet fast jeder diesen Begriff mit Rivalität und dem Bestreben, jemanden unter den gegebenen Voraussetzungen zu besiegen, zumindest es ihm gleichzutun. Dieser Konkurrenzkampf zeigt sich in dem Antrieb zur Leistungssteigerung unter Ermittlung des optimalen Lösungswegs einer Aufgabe oder eines Problems. ln dieser Situation findet ein Ausleseprozess statt, in dem am Ende der Träger der besten Leistung bestimmt wird. Wettbewerbe können entweder freiwillig sein oder einem aufgezwungen werden. In jedem Fall werden an die Effektivität des eigenen Tuns höchste Anforderungen gestellt. Folglich hat Wettbewerb im Allgemeinen die Aufgabe, das Bestmögliche zu erreichen und zugleich die Mitbewerber zu dominieren. Das Prinzip des Wettbewerbs hat sich besonders in der Wirtschaft bewährt, da gerade in diesem Lebensbereich möglichst frei von Reglementierungen komplexe Aufgaben gelöst werden müssen. Hierzu gehört ganz allgemein die Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse unter sinnvoller Verwendung entsprechend knapper Mittel. Neben der Bedarfsdeckung gehört zu einem offensiven Wettbewerb auch die Bedarfsweckung. Sie suggeriert dem Verbraucher, ein neues Produkt haben zu müssen. Der Verwirklichung dieser beiden Ziele dienen die Produktionseinrichtungen, sämtliche Aktivitäten in diesem Zusammenhang, die Verteilung und letztendlich der Gebrauch bzw. Verbrauch von Gütern. Entsprechendes gilt gerade in der heutigen Zeit für den Bereich der Dienstleistungen. Um im Wettbewerb bestehen zu können, steht die Effizienz sämtlicher Arbeitsabläufe laufend auf dem Prüfstand. Folglich kommt dem Wettbewerb im wirtschaftlichen Sinne eine zentrale Bedeutung zu, auf die in den folgenden Abschnitten näher eingegangen wird.