Kleopatra ist zweifelsohne eine der berühmtesten Frauengestalten der Geschichte, seit mehr als 2000 Jahren erregt sie die Phantasie in Kunst, Literatur und Film. Melanie Kromer tritt den Beweis an, dass es sich aus Sicht der Forschung lohnt, einige lange vernachlässigte Werke der Kleopatra-Literatur aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken und sie in aktuelle wissenschaftliche Diskurse zur Ägypten-Rezeption einzubinden. Damit gelingt ihr nicht nur ein interdisziplinärer Zugang zu ägyptologischen und literaturwissenschaftlichen Fragen, sondern sie schließt zugleich eine Forschungslücke innerhalb der Rezeptionsgeschichte.
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