Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Tierpsychologie, Note: 1,2, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd als Medium zur Förderung psychomotorischer Kompetenzen und der Umgang mit ihm in der Bodenarbeit wurde bislang wenig thematisiert und untersucht. Die folgende Arbeit soll in diesem Bereich einen Einstieg bieten und die konzeptionellen Möglichkeiten einer Psychomotorik mit dem Pferd ausloten.
Des Weiteren ist zu untersuchen, inwieweit sich das Pferd als Brücke für Kinder mit sozialen und emotionalen Retardierungen eignet. Dabei ist eine zentrale Frage, ob das Pferd einen erhöhten Aufforderungscharakter besitzt und inwieweit es von Seiten der Kinder Selbstwirksamkeit fördern kann.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil zu Beginn und einen darauf folgenden praktischen Teil. Im theoretischen Teil, der die Kapitel zwei und drei umfasst, wird zunächst eine Einführung in die Theorien der Psychomotorik gegeben und danach werdendie Erfahrungsbereiche der Psychomotorik vorgestellt. Ziel ist es, sowohl die Grundlagen der kindzentrierten Psychomotorik darzulegen als auch den zugrunde liegenden Förderansatz sowie die dazugehörigen Erfahrungsbereiche vorzustellen. Wird das Pferd in die psychomotorische Förderung eingebunden beziehungsweise eine solche Einbindung reflektiert, sind Kenntnisse über dieses als Material und Sozialpartner elementar. Für einen besseren Einblick, werden Kommunikations-, Interaktions- und Ausdrucksformen sowie Wirkweisen des Pferdes in Kapitel drei dargelegt, um sie in der weiteren Forschungsarbeit mit den Elementen der Psychomotorik zu vernetzen.
Im praktischen Teil der Arbeit, der die Kapitel vier bis sechs umfasst, wird zunächst das Konzept vorgestellt, das einer psychomotorischen Förderung mit dem Pferd in der
Bodenarbeit zugrunde liegt. Dieses stellt die Basis der Forschungsarbeit und des Forschungsprojektes dar, aus welchem die Daten e
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Des Weiteren ist zu untersuchen, inwieweit sich das Pferd als Brücke für Kinder mit sozialen und emotionalen Retardierungen eignet. Dabei ist eine zentrale Frage, ob das Pferd einen erhöhten Aufforderungscharakter besitzt und inwieweit es von Seiten der Kinder Selbstwirksamkeit fördern kann.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil zu Beginn und einen darauf folgenden praktischen Teil. Im theoretischen Teil, der die Kapitel zwei und drei umfasst, wird zunächst eine Einführung in die Theorien der Psychomotorik gegeben und danach werdendie Erfahrungsbereiche der Psychomotorik vorgestellt. Ziel ist es, sowohl die Grundlagen der kindzentrierten Psychomotorik darzulegen als auch den zugrunde liegenden Förderansatz sowie die dazugehörigen Erfahrungsbereiche vorzustellen. Wird das Pferd in die psychomotorische Förderung eingebunden beziehungsweise eine solche Einbindung reflektiert, sind Kenntnisse über dieses als Material und Sozialpartner elementar. Für einen besseren Einblick, werden Kommunikations-, Interaktions- und Ausdrucksformen sowie Wirkweisen des Pferdes in Kapitel drei dargelegt, um sie in der weiteren Forschungsarbeit mit den Elementen der Psychomotorik zu vernetzen.
Im praktischen Teil der Arbeit, der die Kapitel vier bis sechs umfasst, wird zunächst das Konzept vorgestellt, das einer psychomotorischen Förderung mit dem Pferd in der
Bodenarbeit zugrunde liegt. Dieses stellt die Basis der Forschungsarbeit und des Forschungsprojektes dar, aus welchem die Daten e
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