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Krebs gilt schon längst nicht mehr als Krankheit, die ausschließlich den Körper betrifft. Auch den psychischen und sozialen Erfordernissen der Krebserkrankung will angemessen therapeutisch begegnet werden - die Geburtsstunde der Psychoonkologie. Mercedes Hölting setzt sich kritisch mit dieser neuen Wissenschaft auseinander. Dabei analysiert sie die mit der Krankheit einhergehenden Phänomene "Angst", "Trauer" und auch das Thema des Todes aus einer philosophischen Perspektive, gleichermaßen inspiriert durch Heideggers Existentialanalyse des Daseins und Foucaults Machtanalyse und plädiert für einen veränderten Umgang mit Betroffenen.…mehr
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Krebs gilt schon längst nicht mehr als Krankheit, die ausschließlich den Körper betrifft. Auch den psychischen und sozialen Erfordernissen der Krebserkrankung will angemessen therapeutisch begegnet werden - die Geburtsstunde der Psychoonkologie. Mercedes Hölting setzt sich kritisch mit dieser neuen Wissenschaft auseinander. Dabei analysiert sie die mit der Krankheit einhergehenden Phänomene "Angst", "Trauer" und auch das Thema des Todes aus einer philosophischen Perspektive, gleichermaßen inspiriert durch Heideggers Existentialanalyse des Daseins und Foucaults Machtanalyse und plädiert für einen veränderten Umgang mit Betroffenen.
Produktdetails
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- Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag, Reihe Psychologie 27
- Verlag: Tectum-Verlag
- 1., Aufl.
- Seitenzahl: 182
- Deutsch
- Abmessung: 14mm x 149mm x 210mm
- Gewicht: 272g
- ISBN-13: 9783828831360
- ISBN-10: 3828831362
- Artikelnr.: 37626759
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag, Reihe Psychologie 27
- Verlag: Tectum-Verlag
- 1., Aufl.
- Seitenzahl: 182
- Deutsch
- Abmessung: 14mm x 149mm x 210mm
- Gewicht: 272g
- ISBN-13: 9783828831360
- ISBN-10: 3828831362
- Artikelnr.: 37626759
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1 Einleitung
1.1 Was ist Psychoonkologie? Zur Analyse und Kritik eines psychologischen Behandlungsparadigmas und seiner theoretischen Grundlage
1.2 Gang der Betrachtungen
2 Darstellung der Psychoonkologie
2.1 Geschichte der Psychoonkologie
2.2 Zentrale Begriffe und Annahmen der Psychoonkologie
2.3 Psychoonkologische Forschung
2.3.1 Krebsentstehungstheorien
2.3.2 Krankheitsfolgen und Verarbeitungsstrategien aus Sicht der Psychoonkologie
2.4 Psychoonkologische Heuristik
3 Psychische Gesundheit und Krankheit
3.1 Fragen zu den Begrifflichkeiten
3.2 Psychische Gesundheit im Rahmen von Normalität und Abweichung
3.3 Krebs im bio-psycho-sozialen Paradigma
3.3.1 Die biologische Dimension der Krebserkrankung
3.3.2 Die psychische Dimension der Krebserkrankung
3.3.4 Die soziale Dimension der Krebserkrankung
3.3.5 Resümee: Psychische Gesundheit im bio-psycho-sozialen Paradigma
3.4 Philosophische Positionen
3.4.1 Nietzsches große Gesundheit
3.4.2 Zum Verständnis von Gesundheit in Heideggers Daseinsanalyse
3.4.3 Foucault zu Gesundheit und Krankheit
4 Psychoonkologie und Technik
4.1 Technik und Psychotechnik
4.2 Heideggers Eigengesetzlichkeit der Technik
4.3 Technik als Medium
4.4 Die spezifische Medialität der psychoonkologischen Psychotechnik
5 Tod Sterben Angst
5.1 Das psychoonkologische Verständnis von Furcht und Angst
5.1.1 Angst als Grundbefindlichkeit
5.1.2 Das fehlende existenzielle Verständnis von Angst in der Psychoonkologie
5.2 Philosophische Perspektivnahmen auf den Tod
5.3 Heideggers Analyse des Todes
5.4 Tod und Sterben in der Psychoonkologie
5.4.1 Existenzielle Unsicherheit und psychoonkologische Expertenkultur
5.4.2 Psychoonkologische Sterbemodelle
5.4.3 Verwissenschaftlichung des Sterbens
6 Psychoonkologie und Macht
6.1 Das Entstehungsparadigma der Psychoonkologie
6.1.1 Psychosomatische Ergänzungen
6.1.2 Die Pathologisierung der psychischen Begleit- und Folgeerscheinungen
6.1.3 Psychoonkologie und Biomacht ein Zwischenfazit
6.2 Macht als Vielfältigkeit von Kräfteverhältnissen
6.2.1 Psychoonkologie als Teil der neuen Pastoralmacht
6.2.2 Machtbeziehungen in der Psychoonkologie
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
1.1 Was ist Psychoonkologie? Zur Analyse und Kritik eines psychologischen Behandlungsparadigmas und seiner theoretischen Grundlage
1.2 Gang der Betrachtungen
2 Darstellung der Psychoonkologie
2.1 Geschichte der Psychoonkologie
2.2 Zentrale Begriffe und Annahmen der Psychoonkologie
2.3 Psychoonkologische Forschung
2.3.1 Krebsentstehungstheorien
2.3.2 Krankheitsfolgen und Verarbeitungsstrategien aus Sicht der Psychoonkologie
2.4 Psychoonkologische Heuristik
3 Psychische Gesundheit und Krankheit
3.1 Fragen zu den Begrifflichkeiten
3.2 Psychische Gesundheit im Rahmen von Normalität und Abweichung
3.3 Krebs im bio-psycho-sozialen Paradigma
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3.3.2 Die psychische Dimension der Krebserkrankung
3.3.4 Die soziale Dimension der Krebserkrankung
3.3.5 Resümee: Psychische Gesundheit im bio-psycho-sozialen Paradigma
3.4 Philosophische Positionen
3.4.1 Nietzsches große Gesundheit
3.4.2 Zum Verständnis von Gesundheit in Heideggers Daseinsanalyse
3.4.3 Foucault zu Gesundheit und Krankheit
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4.2 Heideggers Eigengesetzlichkeit der Technik
4.3 Technik als Medium
4.4 Die spezifische Medialität der psychoonkologischen Psychotechnik
5 Tod Sterben Angst
5.1 Das psychoonkologische Verständnis von Furcht und Angst
5.1.1 Angst als Grundbefindlichkeit
5.1.2 Das fehlende existenzielle Verständnis von Angst in der Psychoonkologie
5.2 Philosophische Perspektivnahmen auf den Tod
5.3 Heideggers Analyse des Todes
5.4 Tod und Sterben in der Psychoonkologie
5.4.1 Existenzielle Unsicherheit und psychoonkologische Expertenkultur
5.4.2 Psychoonkologische Sterbemodelle
5.4.3 Verwissenschaftlichung des Sterbens
6 Psychoonkologie und Macht
6.1 Das Entstehungsparadigma der Psychoonkologie
6.1.1 Psychosomatische Ergänzungen
6.1.2 Die Pathologisierung der psychischen Begleit- und Folgeerscheinungen
6.1.3 Psychoonkologie und Biomacht ein Zwischenfazit
6.2 Macht als Vielfältigkeit von Kräfteverhältnissen
6.2.1 Psychoonkologie als Teil der neuen Pastoralmacht
6.2.2 Machtbeziehungen in der Psychoonkologie
7 Fazit
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1 Einleitung
1.1 Was ist Psychoonkologie? Zur Analyse und Kritik eines psychologischen Behandlungsparadigmas und seiner theoretischen Grundlage
1.2 Gang der Betrachtungen
2 Darstellung der Psychoonkologie
2.1 Geschichte der Psychoonkologie
2.2 Zentrale Begriffe und Annahmen der Psychoonkologie
2.3 Psychoonkologische Forschung
2.3.1 Krebsentstehungstheorien
2.3.2 Krankheitsfolgen und Verarbeitungsstrategien aus Sicht der Psychoonkologie
2.4 Psychoonkologische Heuristik
3 Psychische Gesundheit und Krankheit
3.1 Fragen zu den Begrifflichkeiten
3.2 Psychische Gesundheit im Rahmen von Normalität und Abweichung
3.3 Krebs im bio-psycho-sozialen Paradigma
3.3.1 Die biologische Dimension der Krebserkrankung
3.3.2 Die psychische Dimension der Krebserkrankung
3.3.4 Die soziale Dimension der Krebserkrankung
3.3.5 Resümee: Psychische Gesundheit im bio-psycho-sozialen Paradigma
3.4 Philosophische Positionen
3.4.1 Nietzsches große Gesundheit
3.4.2 Zum Verständnis von Gesundheit in Heideggers Daseinsanalyse
3.4.3 Foucault zu Gesundheit und Krankheit
4 Psychoonkologie und Technik
4.1 Technik und Psychotechnik
4.2 Heideggers Eigengesetzlichkeit der Technik
4.3 Technik als Medium
4.4 Die spezifische Medialität der psychoonkologischen Psychotechnik
5 Tod Sterben Angst
5.1 Das psychoonkologische Verständnis von Furcht und Angst
5.1.1 Angst als Grundbefindlichkeit
5.1.2 Das fehlende existenzielle Verständnis von Angst in der Psychoonkologie
5.2 Philosophische Perspektivnahmen auf den Tod
5.3 Heideggers Analyse des Todes
5.4 Tod und Sterben in der Psychoonkologie
5.4.1 Existenzielle Unsicherheit und psychoonkologische Expertenkultur
5.4.2 Psychoonkologische Sterbemodelle
5.4.3 Verwissenschaftlichung des Sterbens
6 Psychoonkologie und Macht
6.1 Das Entstehungsparadigma der Psychoonkologie
6.1.1 Psychosomatische Ergänzungen
6.1.2 Die Pathologisierung der psychischen Begleit- und Folgeerscheinungen
6.1.3 Psychoonkologie und Biomacht ein Zwischenfazit
6.2 Macht als Vielfältigkeit von Kräfteverhältnissen
6.2.1 Psychoonkologie als Teil der neuen Pastoralmacht
6.2.2 Machtbeziehungen in der Psychoonkologie
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
1.1 Was ist Psychoonkologie? Zur Analyse und Kritik eines psychologischen Behandlungsparadigmas und seiner theoretischen Grundlage
1.2 Gang der Betrachtungen
2 Darstellung der Psychoonkologie
2.1 Geschichte der Psychoonkologie
2.2 Zentrale Begriffe und Annahmen der Psychoonkologie
2.3 Psychoonkologische Forschung
2.3.1 Krebsentstehungstheorien
2.3.2 Krankheitsfolgen und Verarbeitungsstrategien aus Sicht der Psychoonkologie
2.4 Psychoonkologische Heuristik
3 Psychische Gesundheit und Krankheit
3.1 Fragen zu den Begrifflichkeiten
3.2 Psychische Gesundheit im Rahmen von Normalität und Abweichung
3.3 Krebs im bio-psycho-sozialen Paradigma
3.3.1 Die biologische Dimension der Krebserkrankung
3.3.2 Die psychische Dimension der Krebserkrankung
3.3.4 Die soziale Dimension der Krebserkrankung
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3.4.2 Zum Verständnis von Gesundheit in Heideggers Daseinsanalyse
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4.4 Die spezifische Medialität der psychoonkologischen Psychotechnik
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5.1 Das psychoonkologische Verständnis von Furcht und Angst
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6 Psychoonkologie und Macht
6.1 Das Entstehungsparadigma der Psychoonkologie
6.1.1 Psychosomatische Ergänzungen
6.1.2 Die Pathologisierung der psychischen Begleit- und Folgeerscheinungen
6.1.3 Psychoonkologie und Biomacht ein Zwischenfazit
6.2 Macht als Vielfältigkeit von Kräfteverhältnissen
6.2.1 Psychoonkologie als Teil der neuen Pastoralmacht
6.2.2 Machtbeziehungen in der Psychoonkologie
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis