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Ein Indikator für die Beherrschung einer Sprache ist die Fähigkeit zur Textualität, insbesondere zur Verbindung von Sätzen mittels Konnektoren. Wie entwickelt sich bei Schülern im bilingualen deutsch-türkischen Unterricht die Verwendung von Konnektoren? Entwickelt sich das Konnektorenverwendungsprofil in beiden Sprachen ähnlich? Überwiegen koordinierende oder subordinierende Konnektoren? Entsprechen die verwendeten türkischen und deutschen Konnektoren einander? Welche Lernfortschritte finden in beiden Sprachen statt? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind feststellbar? Die Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Ein Indikator für die Beherrschung einer Sprache ist die Fähigkeit zur Textualität, insbesondere zur Verbindung von Sätzen mittels Konnektoren. Wie entwickelt sich bei Schülern im bilingualen deutsch-türkischen Unterricht die Verwendung von Konnektoren? Entwickelt sich das Konnektorenverwendungsprofil in beiden Sprachen ähnlich? Überwiegen koordinierende oder subordinierende Konnektoren? Entsprechen die verwendeten türkischen und deutschen Konnektoren einander? Welche Lernfortschritte finden in beiden Sprachen statt? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind feststellbar? Die Untersuchung sucht und gibt Antworten auf diese Fragen. Analysiert werden Texte in der Erst- und in der Zweitsprache von der 4. bis 6. Klasse. Sie werden verglichen mit Ergebnissen der Analyse von Texten monolingual deutschsprachiger und monolingual türkischsprachiger Schüler. Basis der Untersuchung sind Ergebnisse einer empirischen Langzeituntersuchung im Rahmen des zweisprachigen deutsch-türkischen Schulmodells in Berlin.
Autorenporträt
Meral Dollnick, 1962 in Mersin (Türkei) geboren; 1981 bis 1988 Studium der Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin; 2006 bis 2011 Promotion an der FU Berlin; mehrere Jahre Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Senatsschulverwaltung Berlin; seit 2010 Wissenschaftlerin im DFG-Projekt MULTILIT am Institut für Germanistik der Universität Potsdam.