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Die innovative Blockchain erlaubt eine neue Form der Dezentralität. Sie ist entstanden aus Kryptographie, Internet, P2P und schwindendem Vertrauen durch Finanzkrisen. Ein erstes Versuchsfeld bildet dabei das Zahlungsmittel Bitcoin, welches durch Mining erzeugt wird und die populärste Internetwährung und Pionier für weitere Ideen ist. Ziel der Publikation ist es, Blockchain sowie Bitcoin innerhalb der deutschen Rechtsordnung zu untersuchen. Dabei ergibt sich eine Einordnung innerhalb des Zivilrechts, Immaterialgüterrechts, Währungsrechts, Bank- und Kapitalmarktrechts. Die rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die innovative Blockchain erlaubt eine neue Form der Dezentralität. Sie ist entstanden aus Kryptographie, Internet, P2P und schwindendem Vertrauen durch Finanzkrisen. Ein erstes Versuchsfeld bildet dabei das Zahlungsmittel Bitcoin, welches durch Mining erzeugt wird und die populärste Internetwährung und Pionier für weitere Ideen ist. Ziel der Publikation ist es, Blockchain sowie Bitcoin innerhalb der deutschen Rechtsordnung zu untersuchen. Dabei ergibt sich eine Einordnung innerhalb des Zivilrechts, Immaterialgüterrechts, Währungsrechts, Bank- und Kapitalmarktrechts. Die rechtlichen Erkenntnisse der Untersuchung lassen sich auf alle künftigen Vorhaben und Produkte mit einer Blockchain übertragen. Der Autor zeigt Wege auf, wie derartige Daten als Immaterialgüter Rechte begründen können.
Autorenporträt
Merih Erdem Kütük-Markendorf hat nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Dozent Zivilrecht und Öffentliches Recht gelehrt. Sein Forschungsschwerpunkt ist das IT-Recht, Immaterialgüterrecht sowie das zivile Vertrags- und Haftungsrecht.