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Was ist die Natur? Seit der Antike gehört diese Frage zu den Hauptthemen der Philosophie. Eine philosophische Gesamtsicht der Natur muss zunächst von den Ergebnissen der Naturwissenschaften ausgehen. Allgemeine und spezielle Relativitätstheorie sowie Quantenphysik werfen vor allem die Frage nach dem Zusammenhang von Raum, Zeit und Materie auf. Die Philosophie der Physik bildet den Schwerpunkt dieser Einführung. Der Autor widmet sich dann den Hauptproblemen einer Philosophie der Biologie (Teleonomie, Evolution ...), der es um das Verständnis des Lebendigen geht, und spannt den Bogen hin zum…mehr

Produktbeschreibung
Was ist die Natur? Seit der Antike gehört diese Frage zu den Hauptthemen der Philosophie. Eine philosophische Gesamtsicht der Natur muss zunächst von den Ergebnissen der Naturwissenschaften ausgehen. Allgemeine und spezielle Relativitätstheorie sowie Quantenphysik werfen vor allem die Frage nach dem Zusammenhang von Raum, Zeit und Materie auf. Die Philosophie der Physik bildet den Schwerpunkt dieser Einführung. Der Autor widmet sich dann den Hauptproblemen einer Philosophie der Biologie (Teleonomie, Evolution ...), der es um das Verständnis des Lebendigen geht, und spannt den Bogen hin zum Menschen, seiner Stellung innerhalb der Natur. Eingegangen wird auf den Zusammenhang von Naturwissenschaft, Technik und Lebenswelt sowie auf die Frage nach moralischen Normen im Umgang mit der Natur. Zusammenfassende Hinführungen am Anfang und Diskussionsfragen am Ende eines jeden Kapitels erleichtern die gemeinsame und individuelle Erarbeitung des Stoffes. Michael Esfelds Einführung, die für die vorliegende zweite Auflage umfassend überarbeitet und aktualisiert wurde, in die Naturphilosophie gehört zur Basisliteratur für Studierende.
Autorenporträt
Michael Esfeld, geb. 1966, ist Professor für Philosophie an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Logik.
Rezensionen
»Kompakte und verständliche Darstellung philosophischer Fragestellungen, denen man im bloßen Durcharbeiten des inhaltlichen Kanons der Naturwissenschaften nie begegnen würde.« ORF Campusradio