Bei der Präferenzanalyse für Sachgüter, also bei der Erfassung der Wünsche und Preisbereitschaften potenzieller Nachfrager, ist die Conjointanalyse eine sehr häufig und erfolgreich eingesetzte Methode. Dies gilt nicht für Dienstleistungen, denn aufgrund konstitutiver Charakteristika wie beispielsweise Immaterialität ist ihre Bewertung für potenzielle Nachfrager problematisch.
Michael Brusch präsentiert Vorschläge zur Durchführung einer Präferenzanalyse mittels Conjointanalyse für Dienstleistungsinnovationen und überführt sie in ein exemplarisches Vorgehenskonzept, das vor allem multimediale Stimuli einsetzt. Anschließend erarbeitet er empirisch gesicherte Handlungsempfehlungen. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen stehen insbesondere
"die gezielte Ausrichtung der Datenerhebung auf (potenzielle) Kunden,
"die Vorschaltung einer umfangreichen Informationsphase,
"die hinreichende Beschreibung innovativer Eigenschaften durch eine adäquate Präsentation und
"die explizite Berücksichtigung konstitutiver und spezifischer Dienstleistungsmerkmale.
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Michael Brusch präsentiert Vorschläge zur Durchführung einer Präferenzanalyse mittels Conjointanalyse für Dienstleistungsinnovationen und überführt sie in ein exemplarisches Vorgehenskonzept, das vor allem multimediale Stimuli einsetzt. Anschließend erarbeitet er empirisch gesicherte Handlungsempfehlungen. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen stehen insbesondere
"die gezielte Ausrichtung der Datenerhebung auf (potenzielle) Kunden,
"die Vorschaltung einer umfangreichen Informationsphase,
"die hinreichende Beschreibung innovativer Eigenschaften durch eine adäquate Präsentation und
"die explizite Berücksichtigung konstitutiver und spezifischer Dienstleistungsmerkmale.
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