Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit basiert auf dem vom International Accounting Standards Committee (IASC) veröffentlichten E.62 und berücksichtigt demgegenüber alle Änderungen des am 15.12.1998 beschlossenen und im März 1999 veröffentlichten IAS 39. Das IASC geht mit IAS 39 auf einen national kaum explizit geregelten Bereich ein. Es hat dabei Finanzinstrumente im Allgemeinen zum Gegenstand und formuliert ergänzend Sondervorschriften für derivative Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die bilanziellen Ansatz- und Bewertungsgrundsätze für derivative Finanzinstrumente nach IAS 39 zu systematisieren und deren Bedeutung und Aussagekraft herauszuarbeiten. Dafür wird zunächst die Bedeutung des IASC skizziert, um nach der Definition der derivativen Finanzinstrumente nach IAS die Bilanzierung dem Grunde nach und die Bilanzierung der Höhe nach darzustellen. Dabei werden die englischen Fachtermini beibehalten, da sie inhaltlich von der deutschen Übersetzung abweichen.
Es ist zu beachten, daß IAS 39 anders als E.62 für alle Unternehmen gilt. Er ist ein Zwischenstandard, der im Jahr 2000 durch einen umfassenden Standard ersetzt werden soll. Durch die Öffnungsklausel der
292 f. HGB könnte er in der BRD Geltung erlangen, wenn er HGB- und EU-konform ist. Diese Möglichkeit wird am Ende der Arbeit analysiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortIII
AbkürzungsverzeichnisIX
AbbildungsverzeichnisXIII
TabellenverzeichnisXIV
Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS bei börsennotierten UnternehmenI
A.Einleitung1
B.Grundlegendes über Derivate, das IASC und die IAS2
I.Der Handel von derivativen Finanzinstrumenten2
II.Das IASC und die internationale Bedeutung derIAS3
C.Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS5
I.Anwendungsbereich und Anwendungsdatum5
II.Finanzinstrumente6
II.1Definition6
II.1.1Vertragsgrundlage, gleichzeitige Wirkung und Unternehmen6
II.1.2Entstehung von Financial Assets und Financial Liabilities bzw. Equity Instruments6
II.1.3Arten7
II.1.3.1Originäre Finanzinstrumente7
II.1.3.2Derivative Finanzinstrumente8
II.1.3.2.1Derivative Equity Instruments8
II.1.3.2.2Derivative Financial Assets9
II.1.3.2.2.1Liquide Mittel9
II.1.3.2.2.2Recht auf Erhalt liquider Mittel oder anderer Financial Assets9
II.1.3.2.2.3Recht auf Tausch von Finanzinstrumenten unter potentiell vorteilhaften Bedingungen10
II.1.3.2.2.4Equity Instruments eines anderen Unternehmens10
II.1.3.2.3Derivative Financial Liabilities11
II.1.3.2.4Übergang von derivativen Financial Liabilities zu derivativen Equity Instruments11
II.1.3.2.5Potentielle Veränderung der Zuordnung von derivativen Financial Assets und derivativen Financial Liabilities12
II.1.3.2.6Eingebettete derivative Finanzinstrumente (Embedded Derivatives)13
II.1.3.3Kritik13
II.2Bilanzielle Einordnung14
II.2.1Einordnung derivativer Finanzinstrumente14
II.2.1.1Einordnung derivativer Financial Assets14
II.2.1.2Einordnung derivativer Financial Liabilites16
II.2.1.3Einordnung von Equity Instruments16
II.2.2Einordnung zusammengesetzter und eingebetteter derivativer Finanzinstrumente17
II.2.3Einordnung der Gewinne/Verluste aus derivativen Finanzinstrumenten17
II.2.4Das Netting von derivativen Financial Assets und -Liabilities17
II.2.4.1Voraussetzungen18
II.2.4.2Auswirkungen19
III.Bilanzierung dem Grunde nach (Recognition)20
III.1Bilanzierungsvoraussetzungen20
III.2Bilanzielle Behandlung von Veränderungen20
II...
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Die vorliegende Arbeit basiert auf dem vom International Accounting Standards Committee (IASC) veröffentlichten E.62 und berücksichtigt demgegenüber alle Änderungen des am 15.12.1998 beschlossenen und im März 1999 veröffentlichten IAS 39. Das IASC geht mit IAS 39 auf einen national kaum explizit geregelten Bereich ein. Es hat dabei Finanzinstrumente im Allgemeinen zum Gegenstand und formuliert ergänzend Sondervorschriften für derivative Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die bilanziellen Ansatz- und Bewertungsgrundsätze für derivative Finanzinstrumente nach IAS 39 zu systematisieren und deren Bedeutung und Aussagekraft herauszuarbeiten. Dafür wird zunächst die Bedeutung des IASC skizziert, um nach der Definition der derivativen Finanzinstrumente nach IAS die Bilanzierung dem Grunde nach und die Bilanzierung der Höhe nach darzustellen. Dabei werden die englischen Fachtermini beibehalten, da sie inhaltlich von der deutschen Übersetzung abweichen.
Es ist zu beachten, daß IAS 39 anders als E.62 für alle Unternehmen gilt. Er ist ein Zwischenstandard, der im Jahr 2000 durch einen umfassenden Standard ersetzt werden soll. Durch die Öffnungsklausel der
292 f. HGB könnte er in der BRD Geltung erlangen, wenn er HGB- und EU-konform ist. Diese Möglichkeit wird am Ende der Arbeit analysiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortIII
AbkürzungsverzeichnisIX
AbbildungsverzeichnisXIII
TabellenverzeichnisXIV
Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS bei börsennotierten UnternehmenI
A.Einleitung1
B.Grundlegendes über Derivate, das IASC und die IAS2
I.Der Handel von derivativen Finanzinstrumenten2
II.Das IASC und die internationale Bedeutung derIAS3
C.Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS5
I.Anwendungsbereich und Anwendungsdatum5
II.Finanzinstrumente6
II.1Definition6
II.1.1Vertragsgrundlage, gleichzeitige Wirkung und Unternehmen6
II.1.2Entstehung von Financial Assets und Financial Liabilities bzw. Equity Instruments6
II.1.3Arten7
II.1.3.1Originäre Finanzinstrumente7
II.1.3.2Derivative Finanzinstrumente8
II.1.3.2.1Derivative Equity Instruments8
II.1.3.2.2Derivative Financial Assets9
II.1.3.2.2.1Liquide Mittel9
II.1.3.2.2.2Recht auf Erhalt liquider Mittel oder anderer Financial Assets9
II.1.3.2.2.3Recht auf Tausch von Finanzinstrumenten unter potentiell vorteilhaften Bedingungen10
II.1.3.2.2.4Equity Instruments eines anderen Unternehmens10
II.1.3.2.3Derivative Financial Liabilities11
II.1.3.2.4Übergang von derivativen Financial Liabilities zu derivativen Equity Instruments11
II.1.3.2.5Potentielle Veränderung der Zuordnung von derivativen Financial Assets und derivativen Financial Liabilities12
II.1.3.2.6Eingebettete derivative Finanzinstrumente (Embedded Derivatives)13
II.1.3.3Kritik13
II.2Bilanzielle Einordnung14
II.2.1Einordnung derivativer Finanzinstrumente14
II.2.1.1Einordnung derivativer Financial Assets14
II.2.1.2Einordnung derivativer Financial Liabilites16
II.2.1.3Einordnung von Equity Instruments16
II.2.2Einordnung zusammengesetzter und eingebetteter derivativer Finanzinstrumente17
II.2.3Einordnung der Gewinne/Verluste aus derivativen Finanzinstrumenten17
II.2.4Das Netting von derivativen Financial Assets und -Liabilities17
II.2.4.1Voraussetzungen18
II.2.4.2Auswirkungen19
III.Bilanzierung dem Grunde nach (Recognition)20
III.1Bilanzierungsvoraussetzungen20
III.2Bilanzielle Behandlung von Veränderungen20
II...
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