Die kapitalgebundene Altersvorsorge, insbesondere die Anlage in Aktien, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Käufe und Verkäufe von Aktien verursachen jedoch Transaktionskosten, die die Rente spürbar verringern können. Michael Schleef entwickelt die Methodik eines systematischen Transaktions-Controlling, die es ermöglicht, bei gleichem Ansparbetrag eine höhere Rente zu erzielen. Er prüft anhand von Transaktionskostenmaßen, ob Banken Orders institutioneller Anleger so ausführen, dass dabei überhöhte Transaktionskosten auftreten. Abschließend präsentiert der Autor eine Befragung institutioneller Anleger zu Interessenkonflikten bei der Orderausführung und zum Transaktions-Controlling.
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