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In herkömmlichen Unix Systemen wird für die Systemadministration ein allmächtiges Benutzerkonto, auf den meisten Plattformen "root" genannt, benötigt. Ein solches Benutzerkonto stellt eine Gefahr für die Sicherheit des Systems und der darauf verarbeiteten Daten dar. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, dass root ausgesperrt und das System durch die ausschließliche Verwendung personifizierter Administratorkonten verwaltet werden kann. Basierend auf der Analyse rechtlicher und regulatorischer Grundlagen werden der Begriff "Revisionssicherheit" sowie Anforderungen definiert, die von…mehr

Produktbeschreibung
In herkömmlichen Unix Systemen wird für die Systemadministration ein allmächtiges Benutzerkonto, auf den meisten Plattformen "root" genannt, benötigt. Ein solches Benutzerkonto stellt eine Gefahr für die Sicherheit des Systems und der darauf verarbeiteten Daten dar.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, dass root ausgesperrt und das System durch die ausschließliche Verwendung personifizierter Administratorkonten verwaltet werden kann.
Basierend auf der Analyse rechtlicher und regulatorischer Grundlagen werden der Begriff "Revisionssicherheit" sowie Anforderungen definiert, die von IT-Systemen erfüllt werden müssen. Von diesen Anforderungen wird ein Kriterienkatalog abgeleitet, der für die Bewertung der Revisionssicherheit von Betriebssystemen, Anwendungen oder der gesamten Systemlandschaft verwendet werden kann.
Im Unix/Linux-Umfeld werden verschiedene kommerzielle Produkte und Open Source Softwareprojekte auf ihre Konformität mit den erarbeiteten Kriterien untersucht.
Abschließend werden organisatorische Maßnahmen, die für die Erreichung der Ziele der Revisionssicherheit notwendig sind, betrachtet.