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Das große Thema im Denken von Martin Buber und Carl R. Rogers war die zwischenmenschliche Beziehung und ihre Bedeutung für die Entwicklung und Heilung der Person. Rogers nahm in seinen eigenen Arbeiten immer wieder Bezug auf Bubers Dialogphilosophie und charakterisierte dessen Heilung durch Begegnung als den Kern seiner Personzentrierten Gesprächspsychotherapie. Die persönliche Begegnung von Buber und Rogers und ihr öffentlicher Dialog im April 1957 zeigte, daß es sehr wohl Übereinstimmungen in ihren Auffassungen gab, aber auch Unterschiede. Daß es sich für ein vertieftes Verständnis der…mehr

Produktbeschreibung
Das große Thema im Denken von Martin Buber und Carl
R. Rogers war die zwischenmenschliche Beziehung und
ihre Bedeutung für die Entwicklung und Heilung der
Person. Rogers nahm in seinen eigenen Arbeiten immer
wieder Bezug auf Bubers Dialogphilosophie und
charakterisierte dessen Heilung durch Begegnung als
den Kern seiner Personzentrierten
Gesprächspsychotherapie. Die persönliche Begegnung
von Buber und Rogers und ihr öffentlicher Dialog im
April 1957 zeigte, daß es sehr wohl Übereinstimmungen
in ihren Auffassungen gab, aber auch Unterschiede.
Daß es sich für ein vertieftes Verständnis der beiden
Ansätze lohnt ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen
auf den Grund zu gehen, wird in vorliegendem Buch
dargelegt.
Autorenporträt
M.A., Jahrgang 1974, studierte an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena Erziehungswissenschaften,
Soziologie und Psychologie. Er arbeitet heute auf der Basis des
Personzentrierten Ansatzes in der psychosozialen Beratung und ist
als freier wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der
angewandten Sozialforschung tätig.