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Medien haben zur Aufrechterhaltung funktionierender Demokratien neben der Verbreitung von Informationen eine wichtige Kritik- und Kontrollfunktion wahrzunehmen. Dabei sind sie stets auf die Übermittlung vertraulicher Informationen angewiesen. Doch wie sieht der Schutz des Redaktionsgeheimnisses in der österreichischen Rechtsordnung aus? Basierend auf einem medienrechtlich brisanten Fall und des dazu ergangenem Urteils des OGH, bietet das vorliegende Werk neben einem allgemeinen Grundriss des Redaktionsgeheimnisses eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage der Reichweite und der Effizienz…mehr

Produktbeschreibung
Medien haben zur Aufrechterhaltung funktionierender Demokratien neben der Verbreitung von Informationen eine wichtige Kritik- und Kontrollfunktion wahrzunehmen. Dabei sind sie stets auf die Übermittlung vertraulicher Informationen angewiesen. Doch wie sieht der Schutz des Redaktionsgeheimnisses in der österreichischen Rechtsordnung aus? Basierend auf einem medienrechtlich brisanten Fall und des dazu ergangenem Urteils des OGH, bietet das vorliegende Werk neben einem allgemeinen Grundriss des Redaktionsgeheimnisses eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage der Reichweite und der Effizienz des Redaktionsgeheimnisses. Im Fokus steht dabei insbesondere der Schutz des Redaktionsgeheimnisses im Strafverfahren. Eine lohnende Lektüre für all jene die im Redaktionsgeheimnis nicht nur eine Behinderung für die Strafverfolgung sondern einen Gewinn für die Demokratie sehen wollen.
Autorenporträt
Michaela Furtenbach, geboren am 03.05.1987 in Feldkirch/Vorarlberg, seit 2005 wohnhaft in Innsbruck, 2012 Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, seit September 2012 Studium der Sozialen Arbeit am Management Center Innsbruck.