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Im Zuge der zunehmenden wirtschaftlichen Globalisierung lassen sich die Handlungsgrenzen der Unternehmen über die nationalen Grenzen hinweg entfalten, wobei die multinationalen Unternehmen immer häufiger aktiv an sozialen und ökologischen Belangen mitwirken und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Sie gestalten globale CSR-Kommunikationskampagnen für Rezipienten aus unterschiedlichen Staaten mit heterogenen Verständnissen, Anforderungen, Zuschreibungen bezüglich CSR. Welche davon genau in den Mittelpunkt gestellt werden, wird von vielen Einflussgrößen beeinflusst, aber die Wirkung von…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der zunehmenden wirtschaftlichen Globalisierung lassen sich die Handlungsgrenzen der Unternehmen über die nationalen Grenzen hinweg entfalten, wobei die multinationalen Unternehmen immer häufiger aktiv an sozialen und ökologischen Belangen mitwirken und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Sie gestalten globale CSR-Kommunikationskampagnen für Rezipienten aus unterschiedlichen Staaten mit heterogenen Verständnissen, Anforderungen, Zuschreibungen bezüglich CSR. Welche davon genau in den Mittelpunkt gestellt werden, wird von vielen Einflussgrößen beeinflusst, aber die Wirkung von Nationalkultur auf denen wird immer wieder im Vordergrund gestellt. Aus diesem Grund erörtert der vorliegende Beitrag die Frage: Welche Auswirkung hat die Nationalkultur auf die Bedeutung, Zuschreibung, Wahrnehmung und Selbstdarstellung der gesellschaftlichen Verantwortung von multinational handelnden Unternehmen in Bulgarien und in Deutschland, dargestellt am Beispiel von CSR-Kommunikationskampagnen von UniCre- dit Bank und Kaufland?
Autorenporträt
Mihaela Grancharova, geb. 19.02.1995, kommt ursprünglich aus Bulgarien her. 2014 zieht sie nach Münster um, wo sie ihr Bachelorabschluss in Kommunikationswissenschaft an WWU Münster erworben hat. Seit 2018 ist sie in Marketingabteilung von Mittelstandsunternehmen Haver Niagara tätig. Sie ist ledig und hat keine Kinder.